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Über unser Wochenende in Valencia, einer sympatischen spanischen Stadt am Meer, habe ich drei Posts geschrieben. Diese findet ihr in der folgenden Übersicht:
Das Mietfahrrad-System Valenbisi (funktioniert wie Vélib’ in Paris) ist perfekt für eine Erkundung der Stadt. Man kann damit auch bis zum Strand fahren, wo es auch eine Fahrradstation gibt.
Selbst im Winter hatten wir bis auf einen Tag traumhaftes Wetter und Temperaturen um die 15 Grad. Aus meiner Sicht eignet sich Valencia auch für einen Wochenendausflug prima!
Die Stadt bietet viel Sehenswertes, Kultur, Bars, Restaurants und – mein Highlight – einen Strand. Bei schlechtem Wetter empfehle ich die Ciudad de las Artes y de las Ciencias, wo sich ein großes Aquarium ein Wissenschafts-Museum und mehr befindet.
All das lest ihr in den obigen drei Beiträgen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Leser, Schmökern und inspiereren lassen!
Glücklicherweise hatte sich der Regen wieder verzogen, sodass wir unsere Aktivitäten wieder an die frische Luft verlegen konnten. Wir überlegten, was wir an diesem Tag noch so anstellen könnten und entschieden uns für ein “Best of” der letzten beiden Tage. Zum einen wollten wir die tolle Architektur der Wissenschafts-Stadt nochmals unter die Lupe nehmen (und Phil hatte sich das Ziel gesetzt, die Fotos nochmal neu zu schießen), zum anderen hat Deutschland im Winter nicht wirklich viel mit Strand und Meer zu tun, weshalb das die zweite Option für den letzten Tag in Valencia sein sollte.
Programmpunkt Nummer Eins war also die Ciudad de las Artes y de las Ciencias nochmals bei schönem Wetter zu begutachten. Ich sage nur: Wow! Die Architektur haut einen bei strahlendem Sonnenschein doch noch mehr um, als bei Regen. Wirklich die perfekte Zeit, die Fotos vom Vortag nochmals neu zu knipsen.
L’Hemisfèric
Das L’Hemisfèric ist ein 3D-Kino und Planetarium und zudem das erste Gebäude, das hier in der Ciudad gebaut wurde. Außenherum liegt ein gigantisches Wasserbecken, das wegen der Spiegelung alle Fotografen in helle Aufregung versetzen dürfte. Im Hintergrund sieht man den Palau de les Arts Reina Sofía.
Palau de les Arts Reina Sofía
Ein weiteres sehr eindrucksvolles Gebäude, welches genau wie die anderen Gebäude in der Ciudad vom spanischen Architekten Santiago Calatrava entworfen wurde.
L’Àgora
Dieses Gebäude dient als Veranstaltungsort für Konzerte und ähnliches. Ich glaube, hier hätten wir noch den ganzen Tag Fotos machen können – bei einem schönen Sonnenuntergang wären hier sicher auch noch tolle Motive zu holen gewesen. Allerdings rief ja noch der Strand, den wir unbedingt nochmal besuchen wollten.
Ehrlich gesagt haben wir am letzten Tag außerdem nicht mehr wirklich viel unternommen. Das erneut schöne Wetter hat uns wie gesagt nur nochmal zu einem Besuch am Strand überzeugt und dort verbrachten wir dann die meiste Zeit des verbleibenden Tages. Hingekommen sind wir wie am ersten Tag mit dem Valenbisi – dort gibt es am Strand auch eine Rückgabestation. Chillen in der Sonne, was kann es Schöneres geben? Auf jeden Fall ist Valencia eine schöne Stadt, die definitiv einen Besuch wert ist!
Erinnert ihr euch an den vorherigen Post? Am ersten Tag hatte ich mich in Valencia tierisch darüber gefreut, dass der Wetterbericht unrecht hatte. Statt strömendem Regen hatten wir Sonne pur. Leider entschied sich der Regen am zweiten Tag doch noch dazu, zurückzukommen und machte uns mehrmals pitsche nass. Glücklicherweise hatten wir uns am Vortag bereits viel von der Stadt angesehen.
Trotzdem mussten wir nun nach einer Schlecht-Wetter-Option umsehen. Zwar hörte es zwischendrin wieder auf zu regnen, aber die dicken dunklen Wolken sahen sehr bedrohlich aus. Einen weiteren Stadtrundgang wollten wir daher nicht wagen – stattdessen machten wir uns auf zur “Ciudad de las Artes y de las Ciencias”, also der “Kunst- und Wissenschaftsstadt”. Dort gibt es ein Kino, einen Zoo, ein Technik-Museum und vieles mehr.
Zuerst entschieden wir uns für das L’Oceanogràfic – einem Zoo mit Meerestieren (hätte nicht besser zu Phils Blog killerwal.com passen können). Pinguine, Wasservögel, Seepferdchen und andere Tiere die im oder am Wasser leben kann man hier bestaunen. Auch ein Aquarium zum hindurchlaufen (wie das in Dubai) gibt es hier.
Das Technik-Museum (vergleichbar mit dem Deutschen Museum, mit vielen tollen Sachen zum ausprobieren und herumspielen) stand danach auf dem Plan, da das Wetter in der Zwischenzeit eher schlechter (nass und sehr kalt) geworden ist. Die “Stadt der Künste und Wissenschaften” liegt im ehemaligen Flussbett des Flusses Turia, der irgendwann um die Stadt herumgeleitet wurde.
So konnten wir fast den ganzen Tag lang dem Regen entfliehen und einen schönen Tag drinnen verbringen. Hat sich auch echt gelohnt, immerhin habe ich vorher noch nie einen Delfin lebensnah vor mir gesehen und ich habe auch noch kein Küken beim Schlüpfen beobachtet.
PS: Heute habe ich nicht nur unser Wohnzimmer, sondern auch meinen Blog weihnachtlich dekoriert. Strohsternchen am Fenster, einen Adventsteller und einen Lichterbogen passen jetzt wunderbar zu unserem Weihnachtsbäumchen, das schon seit Mitte November bei uns eingezogen ist – wir konnten ihn einfach nicht in den Keller verbannen, den putzigen Mini-Weihnachtsbaum. Mit dem vielen Schnee draußen ist dann die Weihnachtsstimmung perfekt.
PPS: Schaut mal in den dritten Valencia-Post, da gibt’s wunderschöne Schönwetterfotos von der Ciudad de las Artes y de las Ciencias!
Endlich, endlich habe ich sowohl alle Bilder auf dem richtigen Laptop als auch eine vernünftige Internetverbindung, sodass ich über meinen 3-Tages-Trip nach Valencia bloggen kann. Wie ihr mitbekommen habt, war das mit der Internetverbindung im Hotel ein Reinfall und auf den Hotel-PC konnte ich keine Bilder hochladen. Nun ja, dafür bekommt ihr heute schon mal Tag 1 mit der Altstadt und dem Strand zu sehen. Ja, Strand. Da lag ich gestern übrigens noch. Abends haben wir dann das Auto aus dem Schnee ausgegraben, was für ein Kontrastprogramm!
Chronologischerweise beginne ich mit den Fotos, die wir in der Altstadt geschossen haben. Die ganze Zeit über waren wir mit den Leihfahrrädern des “Valenbisi”-Systems unterwegs und es hat genauso super und reibungslos geklappt, wie in Paris. Kosten: 10€ für eine 7-Tages-Karte, darüberhinaus sind bis zu 30 Minuten Fahrzeit jeweils umsonst. Ohne große Worte hier jetzt ein paar Impressionen aus Valencias Innenstadt…
Biblioteca Municipal Palau de L’Exposició
Puerta de los Hierros – die Kathedrale von hinten am Plaza de la Reina
Die andere Seite der Kathedrale (Catedral de Santa María de Valencia)
Das Rathaus
Die Stierkampfarena
Nach einer ausgiebigen Stadtbesichtigung und Chillen in der Sonne sind wir zum Strand geradelt. Natürlich wieder mit den “Valenbisi”. Für diesen Tag war übrigens von morgens bis abends Regen vorhergesagt. Bin ich froh, dass Wetterberichte nicht immer Recht haben… Für Ende November hatten wir ein super Wetter – es war natürlich zu kalt, um schwimmen zu gehen, aber immerhin hatten wir am Morgen noch das Auto vom Schnee frei geschippt. Den Sand unter den Füßen zu spüren – was kann schöner sein? Ich bin ein richtiger Fan von solchen “warmen” Winterurlauben. Im Sommer ist es ja zu Hause auch schön, also warum nicht den Sommerurlaub in den Winter legen?
Wie man auf manchen Fotos vielleicht erkennen kann, hatte ich auch meine kleine Video-Kamera dabei. Falls ich nicht kompletten Schwachsinn zusammengefilmt habe, könnt ihr euch also bald auch auf ein kleines Video freuen! Abends habe ich versucht, einen anständigen Blogpost hochzuladen – aber leider ohne Erfolg. Mein kleiner Laptop hat sich einfach nicht so gut mit dem Internet im Hotel verstanden… Dafür haben wir noch ein tolles Foto bei Nacht geknipst.
Übrigens würde sich meine nigelnagelneue Facebook-Seite noch immer über mehr Fans freuen. Den 34, denen meine Seite bisher gefällt, schonmal ein dickes Dankeschön! Einfach unten auf den “Gefällt mir”-Button klicken.