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Endlich! Seit über zwei Jahren habe ich auf diesen Moment gewartet, nein, ich habe ihn herbeigesehnt! Ich spreche vom erneuten Besuch des Restaurants ice Q inklusive Blick über die Ötztaler Alpen vom Gaislachkogel aus.
Diesen Ausblick über die Ötztaler Alpen werde ich nie vergessen. Zum Vergleich: Hier die Fotos vom letzten Mal. Damals hatten wir richtig Pech gehabt. Was für ein Unterschied!
Beim letzten Mal konnte man von der grandiosen Aussicht nur träumen, denn sie ließ sich noch nicht einmal erahnen. Diesmal allerdings meinte es das Wetter mehr als gut, als wir ca. zwei Jahre später den zweiten Versuch unternahmen, den Gipfel des Gaislachkogels (mit Hilfe einer Seilbahn) zu erklimmen.
Der zweite Tag des Sölden-Kurzurlaubs sollte ganz im Zeichen einer Winteraktivität stehen: Rodeln! Meine Recherche im Vorfeld wurde binnen Sekunden über den Haufen geschmissen, als uns im Hotel eine Rodelstrecke im „ruhigen“ Teil Söldens empfohlen wurde. Fahren auf der einen Seite des Orts unzählige Seilbahnen in das Skigebiet hinein, sieht die von der Ötztaler Ache getrennte, gegenüberliegende Seite des Tals tatsächlich äußerst beschaulich aus.
Über einen Winterwanderweg wollten wir knapp zwei Stunden zur Stallwiesalm hinaufwandern, um anschließend mit zwei Rodeln wieder hinunter zu sausen.
Schon beim Frühstück war klar: Ein absolutes Traumwetter erwartete uns am zweiten Tag in Sölden! Für Wanderung und Rodelabenteuer das perfekte Wetter.
Kennt ihr das Gefühl, am Ende einer Reise unbedingt an den eben erkundeten Ort zurückkehren zu wollen? Vielleicht, weil man auf der Sightseeing-Liste nicht ansatzweise das gesehen hat, was man sich eigentlich anschauen wollte. Oder aber man hat sich dort einfach wohl gefühlt.
Mein letzter Besuch in Sölden war eine Mischung aus beidem: Natürlich gibt es in einem kleinen Örtchen nicht unendlich viel anzuschauen, aber dieser eine spezielle Platz ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich spreche vom Gipfel des Gaislachkogel, auf welchem das bekannte Restaurant Ice Q imposant aus den Schneemassen ragt.
Damals hatten wir so viel Pech mit dem Wetter gehabt, dass uns der dicke Nebel die Sicht komplett versperrt hatte. Ich fasste also den Entschluss: Hierhin muss ich unbedingt nochmal zurückkehren.
Zwar ist der Sommer meine absolute Lieblings-Jahreszeit, aber ich komme nicht umhin, zu bemerken, wie schön doch der Winter sein kann: Diesen Winter hatten wir deutlich mehr Schnee als letzten, und das Wetter zeigt sich auch häufig von seiner schönsten Seite. Klirrend kalt, aber strahlend blauer Himmel und Sonnenschein. So lässt sich auch die kalte Jahreszeit sehr gut aushalten.
Als immer-noch-nicht-Skifahrerin fragt ihr euch vermutlich, was mich so häufig in die Berge und diverse Skigebiete treibt. Auch wenn mich das Skifahren immer noch reizt und ich es sicher bei Gelegenheit mal ausprobieren werde, gibt es doch einige tolle Winteraktivitäten die man auch ganz ohne teure Ausrüstung unternehmen kann.