Einträge mit dem Tag Paris 2012 Archive - Seite 6 von 11 - Fashionvictress - Fashionblog aus München

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Paris: Green Glitter at Opéra

Der Spätsommer oder Herbst zählt zumindest kleidungstechnisch zu den Jahreszeiten, die ich am liebsten mag: Man kann einen Pullover tragen, aber schöne Kleider sind genauso gut möglich, ohne dass man friert. Der Herbst in Paris ist im Moment noch sehr sommerlich, morgens ist es zwar frisch aber nachmittags kann man sich noch über 20 Grad oder mehr freuen. Momentan bin ich total verliebt in die Kombination von schönen Pullis und Röcken. Diesen Pulli habe ich im H&M auf der Champs-Élysées in der Trend Abteilung entdeckt und habe ihn auf der Stelle zu meinem Lieblingsteil für diesen Herbst erklärt. Meine tolle Kette von Zara passt auch einfach perfekt dazu. Habt ihr euer Lieblingsteil für diese Jahreszeit auch schon gefunden?







I was wearing:
Green Glitter Pullover: H&M Trend
Statement Necklace: Zara
Ballerinas: Bought in Paris
Sunglasses: Prada

How to get there?
9e Arrondissement, Metro Opéra, many Velib’ stations along Avenue de l’Opéra (but mostly very crowded)

Paris: The Top Of Notre-Dame

Seitdem ich als Kind den Disney-Film “Der Glöckner von Notre-Dame” gesehen hatte, wollte ich einmal die zahlreichen Treppenstufen erklimmen und zusammen mit den Chimären über ganz Paris blicken.

Heute war es dann endlich soweit: Nachdem wir heute morgen eine Stunde in der Kälte in der Schlange standen, durften wir uns beim Treppensteigen wieder aufwärmen und anschließend einen grandiosen Blick zuerst von der Galerie des Chimères genießen, von wo aus man auch die große, bzw. sogar die größte Glocke der Kirche bestaunen kann: Die Grand Bourdon Emmanuel. Die ist auch die einzige Glocke, die seit ihrem Guss im Jahre 1685 noch übrig ist (die anderen sind der Revolution zum Opfer gefallen).

Außerdem kann man dort nach oben in das alte Holzgebälk sehen. Der Ausblick vom Südturm über die Seine und die ganze Stadt ist zwar atemberaubend, aber mir persönlich hat die Chimärengalerie besser gefallen. Dort kam ich aus dem Staunen kaum noch heraus: Auf der einen Seite die witzigen Chimären, die mit einem auf die Stadt hinabblicken, und dreht man sich einmal um 180° herum, erstreckt sich vor einem das gesamte Kirchenschiff und unzählige Details, die man von unten nicht einmal erahnen kann.

Übrigens ist der Eintritt, wie so vieles in Paris, für unter 26-Jährige wieder umsonst, alle anderen müssen (momentan) einen stolzen Preis von 8,50€ berappen.

Since I saw as a child the disney film “The Hunchback of Notre-Dame“, I always wished to climb all the steps and look all over Paris together with the chimeras. I finally made it today to get up there: After queueing for about an hour in the morning (and in the morning it’s really freezing here) I warmed up again when climbing the steps to the Galerie des Chimères. And you know what? It was worth every second of queueing, every moment I froze my butt off and every single step on the way up! The view over the city was breathtaking and kind of magical, since I always dreamed of that moment. After enjoying the galerie, we also saw the biggest bell of Notre-Dame: And the Grand Bourdon named Emmanuel is also the only one that is left when she was made in 1685 (the other ones didn’t survive the revolution). Of course the view from the south tower was also amazing, but I preferred the chimera galerie: From there you could look all over the city, but if you turn around, you look down to the whole nave and discover details that you wouldn’t have expected from below. By the way, it’s for free to climb the towers if you’re under 26 years old, and for all the other ones it’s (at the moment) 8,50€.

How to get there?
4e Arrondissement, Île de la cité, Metro Cité, Velib’ stations next to Notre Dame but keep those around Hôtel de Ville in mind, just in case

Paris: Marché au Place Saint-Sulpice Flohmarkt

Am vergangenen Samstag besuchte ich vormittags einen Markt oder Flohmarkt auf dem Platz vor der Saint-Sulpice – die Kirche, bei der einer der Türme unvollendet ist. Eigentlich hatte ich keine so großen Erwartungen und deshalb auch kein Bargeld dabei, aber letztendlich hätte man dort sicherlich das ein oder andere gute Schnäppchen machen können.

Im Gegensatz zu allen Flohmärkten, die ich in Deutschland besucht habe, gibt es hier kaum Stände à la “Wir haben Omas Keller entrümpelt und der Kram muss jetzt weg”. Viel eher hat hier beinahe jeder Stand ein paar Marken zu bieten: Prada oder Lanvin habe ich sehr oft entdeckt.

Solltet ihr in Paris einmal an einem solchen Markt vorbeikommen, unbedingt einen Stop einlegen: Ich fand diesen Markt um Welten interessanter als zu Hause, selbst im Vergleich mit gigantisch großen Flohmärkten wie in München Riem. Klein aber fein lautet in Paris die Devise – kein wertloses Gerümpel, sondern echte Schätzchen! Nur ein bisschen Geduld sollte man mitbringen, aber das Stöbern hat ziemlich viel Spaß gemacht.

So findet man auch Designer-Schuhe zum Schnäppchen-Preis, allerlei Kurioses, Kunst, auch Sachen von H&M (zum Beispiel eine Kette aus der H&M X Marni Kollektion, die ich kaufen wollte, aber nicht für 50€…).

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Paris: New in my closet: Jewelry & Autumn Pieces

Zwischendurch muss mal ein bisschen was anderes sein als Sprachkurs oder Sightseeing: Shopping! :D Ein bunter Mischmasch aus dem, was ich in der letzten Zeit hier in Paris geshoppt habe: Viel Schmuck bei H&M und Zara, ein Lederoberteil von Zara, zwei Paar Ballerinas für ungeschlagene 10€ pro Paar in der Nähe von Les Halles (oder dem was davon übrig ist – nämlich eine gigantische Baustelle), ein Glitzerpulli von H&M Trend und ein Glitternagellack von Sephora. Was gefällt euch am besten?


Flats


Zara Burgundy Leather Top


Sephora Glitter Nailpolish & H&M Bracelets


Another pair of flats


H&M earrings – obsessed with the blue ones!


H&M Trend pullover

Paris: Château Versailles & Jardins

Seit ich irgendwann in der fünften Klasse vom Schloss Versailles gehört hatte, wollte ich unbedingt einmal den Spiegelsaal sehen, den Louis XIV. bauen hat lassen. Auf der einen Seite des Raumes Spiegel, auf der anderen Fenster – so wurde der prunkvolle Saal viel heller als andere Säle. Nun war ich schon zweimal in Paris, aber nach Versailles hatte ich es zuvor noch nicht geschafft. Mit dem RER kommt man echt günstig und schnell dorthin (Station Versailles-Rive Gauche), und von dort kann man den weiteren Weg einer großen Karte entnehmen. Tip: FRÜH da sein! Sonst steht man stundenlang Schlange. Man muss übrigens einmal am Ticket Office anstehen und einmal beim Eingang für das Château – wenn man zu zweit kommt, dann sollte man sich also am besten gleich aufsplitten und an zwei Schlangen anstellen. Für Leute aus der EU unter 25 gibt’s ermäßigten Eintritt. Der Schlossgarten kostet extra, aber an manchen Tagen ist er umsonst – also besser den Besuch genau planen. Aber für die Gärten (in denen ja auch noch andere Gebäude stehen) sollte man ohnehin einen weiteren Tag einplanen, sonst läuft man sich die Füße platt. Für alle Fotografen: Stative kann man getrost daheim lassen, denn die müssen leider draußen bleiben.


Galerie des Glaces (Spiegelsaal)











How to get there?
RER to Versailles-Rive Gauche