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Am dritten und letzten Tag unserer Land Rover Experience Greece zog es die Truppe in den Süden der Insel. Heute sollte es nochmals steinigen Untergrund zu spüren geben.
Wir starteten den letzten Tag etwas früher als die vorigen, da wir Lust auf ein ausgedehntes Frühstück hatten. Auf unseren Wunsch hin richtete uns die Crew des Daios Cove ein sehr schmackhaftes Frühstück an der Poolbar an. So saßen wir keinen halben Meter vom Wasser entfernt ganz in Ruhe und genossen unsere Früchte und das frische Gebäck.
Der zweite Tag der Reise sollte sehr entspannt werden: Nach einem Besuch des Örtchens Kritsa, einem Ausflug in die Lassithi Hochebene und dem Rückweg über den Golf von Mirabello stand der Nachmittag zur freien Verfügung.
Sommerurlaube heißen für mich auch immer ein Frühstück draußen. Da ich zuhause nun keinen Balkon oder Terrasse mehr habe, genieße ich solche Gelegenheiten umso mehr. Diesmal nahmen wir in Poolnähe Platz: mit Aussicht auf die Bucht lässt sich der Tag doch gleich besser starten.
Der erste richtige Tag auf Kreta startete mit einem entspannten Frühstück. Bei mir wurde es ein Müsli als Stärkung für den Tag, frisches Obst und die ein oder andere kleine Leckerei.
So gestärkt trafen wir uns mit den beiden anderen aus unserer Pressegruppe vor dem Hotel, um eine Einweisung in unsere Fahrzeuge zu erhalten. Als alte Cabrio-Hasen (hier ein Link zu unserer Cabrio-Tour durch Italien – verdammt, ist das schon lange her!) montierten wir als allererstes das Windschott. Dann knobelten wir noch aus, wer als erstes fahren durfte. Phil hat zwar gewonnen, aber wir teilten den Fahrspaß an den drei Tagen doch sehr gerecht auf.
Schon sehr, sehr lange stand Griechenland bereits auf meiner Wunschliste. Und lange im Voraus hatte ich mich schon auf diese Reise gefreut, denn sie versprach trotz unseres Aufenthalts im April bereits äußerst sommerliches Wetter. Da wir drei Tage lang mit dem Range Rover Evoque Cabrio im Rahmen der Land Rover Experience über die Insel düsen würden – und zwar wirklich Offroad – war ich schon total auf einen Abenteuerurlaub eingestimmt.
Das eigentliche Abenteuer begann aber bereits vor unserer Abreise. Aufgrund eines unglücklichen Zufalls landete der für diese Reise bereitgestellte Rimowa-Koffer nämlich nicht bei mir daheim, sondern an meiner alten Adresse in Augsburg. Aber was tut man nicht alles für so einen Traumkoffer? Natürlich fuhren wir ein paar Tage vor der Abreise nach Augsburg, um mein Paket dort zu „retten“.
Und wie ihr seht, hat es sich mehr als gelohnt: Im Paket steckte nämlich ein nigelnagelneuer Rimowa Topas Titanium mit Electronic Tag.