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Ohje, ohje, nächste Woche ist schon Weihnachten und ich gehöre dieses Jahr leider zur der Sorte Menschen, die noch nicht alle Geschenke beisammen hat. Ihr könnt mich jetzt ruhig schimpfen, aber ich konnte wohl beim bisherigen Blick auf den Kalender noch keine Geschenkekaufpanik empfinden. Bisher. Für alle Last-Minute-Schenker habe ich heute noch ein paar Inspirationen, was denn noch so geschenkt werden könnte. Wer noch ein Geschenk für sich selbst sucht, kann ja vielleicht auch bis nach Weihnachten warten und hat es mit dem Bestellen nicht ganz so eilig.
1 – Asos Lederhandschuhe – 28€
2 – Malaikaraiss Cape Jacke – 379€
3 – Maska Sweater Kleid – 160€
4 – Michael Kors Uhr – 179€
5 – Asos Armreif – 11€
6 – Furla Metropolis – 235€
Wenn ich mir selbst nicht schon eine Küche für meine neue Wohnung zu Weihnachten schenken würde, dann mit Sicherheit eines der Items aus der Wunschliste hier. Beispielsweise schleiche ich seit etwa Anfang des Jahres um diese hübsche Michael Kors Uhr (4) herum, die ein türkisfarbenes Ziffernblatt hat. Auch Mini-Bags haben es mir ja seit geraumer Zeit angetan, sodass es nicht verwunderlich ist, dass die hübsche Furla Metropolis (6) auf meinem Wunschzettel steht. Ich wenn ich den Preis im Vergleich zu den größeren Taschen dieser Marke gelinde gesagt etwas gesalzen finde. Für meine XXL-Lotus Tasche habe ich weniger als 300 Euro bezahlt – für eine Tasche die nicht einmal halb so groß ist, fast den gleichen Preis zu verlangen, ist mir da nicht so eingängig. Hübsch ist sie trotzdem.
Wer noch auf der Suche nach bezahlbareren Geschenken (zum Beispiel (1) oder (5)) ist, kann sich beispielsweise in einem meiner liebsten Onlineshops inspirieren lassen. Asos mag ich wegen der Markenauswahl immer recht gern, auch Ganni oder Wood Wood kann man dort beispielsweise shoppen.
Falls ihr hingegen noch auf der Suche nach fair hergesteller Kleidung seid, könnt ihr mal bei Maska vorbeischauen. Auf das Label bin ich letztens dank den Mädels vom Amazedmag aufmerksam geworden und habe mich gleich ein bisschen verliebt. Die Preise sind echt in Ordnung, produziert wird in europäischen Ländern. Die Materialien klingen hochwertig und sorgfältig ausgesucht – ich werde in naher Zukunft auf jeden Fall mal dort einkaufen. Vor allem – und das würde ich mir für viele Onlineshops wünschen – steht bei den Produkten dabei, woher das Material stammt und wo genau produziert wurde. Bei dem blauen Wollkleid (3) stammt die Wolle aus Italien, hergestellt wurde das Stück in Polen.
Zu guter Letzt habe ich bei einer meiner liebsten deutschen Designerinnen Malaika Raiss eine tolle Cape-Jacke entdeckt, die sich für jedes Festtagsoutfit bestens eignen würde. Was meint ihr? Und nun sagt mir bitte, bitte, dass es auch von euch da draußen noch irgendjemanden gibt, der noch nicht alle Geschenke gekauft hat… Dann können wir gemeinsam in Panik verfallen :D
Kooperation
Dass man mich in Jeans und Pulli ganz casual herumhüpfen sieht, kommt wirklich selten vor. Wirklich. Also, normalerweise. Nur, äh, momentan irgendwie nicht ganz so selten. Eigentlich ist dieser Look sogar ein sehr typisches Spiegelbild meiner momentanen Outfits. Ja, ich weiß – ich frage es mich ja selbst auch schon – wie konnte das nur passieren?! Wo sind die Kleidchen, Röcke, Fake-Fur Jacken und Statementketten hin?
Meine Alltagsuniform für den Herbst setzt sich demnach wie folgt zusammen: Flache Boots, Jeans, einfaches Shirt, Cardigan. Fertiiiich. Schön unkompliziert – denn momentan habe ich Teile meiner Kleidung in Kisten, Teile noch in meiner alten Wohnung, andere Teile in meiner neuen Wohnung verteilt und manches ist glaube ich auch im Keller gelandet. In meiner alten Wohnung, wo ich mich momentan noch unter der Woche aufhalte, habe ich auch keinen wirklichen Kleiderschrank mehr. Das Geländer im oberen Stockwerk unserer Maisonette-Wohnung dient als Kleiderständer. Hört sich ganz schick an, ist es aber nicht, glaubt mir ;)
Ihr seht schon – Chaos pur! Ich bin also froh, dass ich es überhaupt geschafft habe, vollständig bekleidet das Haus verlassen zu haben. Oft habe ich auch Angst, dass irgendwo ein Lieblings-Teil verschütt geht – ich kann mich nämlich nicht bei jedem einzelnen Kleidungsstück daran erinnern, ob es nun schon eingepackt, schon in der neuen Wohnung oder doch im Wäschekorb liegt… Aber das Drama kennt sicher jeder, der schon einmal umziehen durfte!
Immerhin tausche ich den Pulli unter dem Cardigan auch sehr oft gegen eine Bluse (sofern auffindbar), sodass die ganze Geschichte dann zumindest einen Hauch von “femininem Touch” hat. Ach herrje. Hoffentlich gefällt euch der Conny-untypische Kuschel-Casual-Look trotzdem ;)
Apropos Cardigan – mit dieser Art Kleidungsstück stand ich die letzten Jahre irgdendwie ein wenig auf Kriegsfuß. Für mich hatten die Dinger immer so einen Omi-Flair. Ich glaube, das muss ich revidieren. Zur Zeit trage ich die Teile nämlich echt gern, vor allem wenn sie das gewisse Etwas haben. Dieses Exemplar stammt von Tom Tailor und ist mir wegen der Kunstleder-Ärmel ins Auge gefallen.
Und nun zu guter Letzt noch die Preisfrage an alle Münchner: Wooooo haben wir die Fotos gemacht? Na? ;)
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Color Blocking ist schon wieder out, oder? Mist. Ja, ich glaube, dafür bin ich tatsächlich zwei Jahre zu spät dran. Allerdings kombiniere ich ja auch kein grelles Rot mit grellem Pink, daher seid bitte gnädig mit mir! Aber ich konnte einfach nicht anders: Auf meinem Sofa saß mein neues pinkes Furla-Baby (ja, das tut sie des Öfteren) und als ich zufällig dieses strahlend-Kornblumenblaue Shirt von Hallhuber daneben legte, wusste ich, dass ich diese beiden Teile in einem Outfitpost vereinen muss. Das wunderschöne Shirt leuchtet so schön in der Sonne und ist zudem noch sehr bequem, da die Rückseite aus strechigem Jersey ist.
Witzigerweise habe ich auch seit einigen Jahren die blauen Wildleder-Peeptoes von Mango bei mir herumstehen, die ich leider viel zu selten trage. Da sie aber wirklich exakt den selben Farbton wie das Oberteil besitzen, durften sie diesmal auch mit auf’s Foto. Dazu trage ich eine Hose von NYDJ, die meiner Meinung nach perfekt für den Sommer ist: Da sie aus Baumwolltwill ist, fühlt sie sich unglaublich weich an. Das dezente helle Muster ist super tragbar, die Hose hatte ich auch schon mehrere Male in der Uni an und sie ist einfach super bequem.
Übrigens stehe ich da nicht etwa in einem botanischen Garten. In der Nähe meiner Wohnung gibt es eine größere Baustelle, bei der ein riesiges Areal an Erd- und Schutthaufen übrig geblieben ist. Seit über einem Jahr betreibe ich nun schon Baustellentourismus und es verändert sich einfach nichts – die Erdhügel bleiben Erdhügel und auch sonst wächst noch nichts aus dem Boden. Nur die Natur vegetiert auf diesen Hügeln ungebremst vor sich hin und nach den heftigen Regenschauern der letzten Tage stehe ich hier also inmitten eines meiner Meinung nach sehr hübschen Naturschauspiels, das andere schlechthin als “Unkraut” bezeichnen würden.
Is color blocking already out of fashion? I think I’m about two years to late for this trend. But to be honest, this color match happend by chance: My pink Furla baby was sitting on my sofa (yes, she does that quite often) and when I put that royal blue Hallhuber shirt besides it, I just knew I had to match them in an outfit post.
By the way, these pictures haven’t been taken at the botanical garden. Nearby my flat there was a huge construction site but for more than a year nothing has changed there. But somehow nature has taken over those hills of earth and rocks and there’s now what I call a paradise of nice plants and what other’s call pest plant. After some heavy rain falls it looks like a suddenly blooming desert.
Hui, die Zeit rennt – jetzt ist schon Juli, das heißt dass die Hälfte von 2014 schon offiziell vorbei gerauscht ist. Anfang Mai habe ich euch mein letztes Look Flashback gezeigt und in den letzten zwei Monaten sind wieder einige Outfitposts hier auf dem Blog zusammen gekommen. Welche gefallen euch am besten? Meine Favoriten sind Nummer 3, 5 und 8! ;)
Wow, time’s flying by so quickly! It’s already July what means that the half of 2014 is already over… My last look flashback was at the beginning of May and during the last two months there were many outfit posts on my blog. Which one di you like best? My favorite ones are number 3, 5 and 8! ;)
Der finale Schedule für die Berliner Modewoche ist draußen und so langsam kribbelt es mich schon wieder in den Fingern, endlich mal wieder über eine Fashion Show zu schreiben. Passend dazu habe ich mir schon das ein oder andere Outfit überlegt, das zur Fashion Week in Berlin passen würde. Tragen würde ich nach momentaner Laune auf jeden Fall meine nigelnagelneue Furla Tasche aus dem Ingolstadt Village (hier noch das passende Blogpost dazu) und zwei Teile aus der aktuellen Frühjahr/Sommer 2014 Kollektion von holyGhost. Ein schicker Bouclé-Blazer und ein Basic-Top mit Nieten, je nach Anlass dann mit Rock oder Jeans kombiniert. Ich liebe Bouclé-Blazer: Sie sind super schick, aber nicht so streng wie ein klassischer Blazer. Ich finde, Fashion Week Outfits sind keine ganz so leichte Nummer: Man muss es den ganzen Tag darin aushalten, zudem ist es im Sommer in Berlin bisher immer unglaublich heiß gewesen, aber im Regen stand ich auch schon oft mit meinem hübschen Sandälchen. Natürlich soll das Ganze dann auch noch super aussehen. Das Outfit-Planen macht auf der anderen Seite aber auch unglaublich Spaß!