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Wider Erwarten wurde uns auch am zweiten Tag in Dublin das allerwunderschönste Sommerwetter gegönnt. Kaum zu glauben, dass wir so ein Glück hatten! Da machte es gleich umso mehr Spaß, das Trinity College, die Christ Church oder die St. Patricks Cathedral zu erkunden. Diesmal haben wir es auch geschafft, unserer Gewohnheit zu widerstehen und uns nicht die Füße platt zu laufen. Jawohl!
Und obwohl auch Dublin ein Leihfahrradsystem anbietet, waren wir diesmal stinkfaul und haben uns ein Hop-On-Hop-Off Bus Ticket gekrallt. Ich muss sagen, es war wirklich lustig! Ist zwar ziemlich Touri-mäßig, aber mit einer dicken Kamera um den Hals und einem Stadtplan in der Hand kann man sich ohnehin schlecht tarnen. Den Abend haben wir dann ganz entspannt mit einem Guiness ausklingen lassen.
Am nächsten Tag ging es ziemlich früh wieder zurück nach Deutschland, sodass ich da auch keine Fotos mehr geschossen habe. Ich hoffe aber, meine Eindrücke haben euch gefallen – schaut euch Dublin unbedingt mal an, wenn ihr die Gelegenheit dazu findet!
Wie versprochen, gibt’s heute mal die erste Runde der Dublin-Fotos für euch. In Memmingen hat es beim Abflug noch geschüttet, in Dublin dagegen erwartete uns herrlichstes Sonnenwetter. Natürlich wurde dann nach der Ankunft in unserem Hotel im Stadtviertel Temple Bar gleich die Kamera gepackt und losgezogen, denn wir hatten die Sonne daheim schon länger nicht mehr gesehen.
Außerdem wird man nach zwei Urlauben mit ständigen, bedrohlichen Gewitterwolken doch langsam etwas paranoid, was das gute Wetter im Urlaub angeht. Ich hatte es schlichtweg nicht zu hoffen gewagt, dass uns auch an unserem zweiten Tag in Dublin noch schönstes Wetter beschert werden könnte. So pessimistisch bin ich mittlerweile, was die Wettervorhersagen angeht. Aber wir sollten positivst überrascht werden – dazu dann aber mehr in Teil 2 meines kleinen Reisetagebuchs.
Am ersten Tag waren wir hauptsächlich rund um die Half Penny Bridge und im Stadtviertel Temple Bar unterwegs, das ursprünglichste Viertel mit seinen gefühlt zigtausend Bars, den Klinkerstein-Mauern und dem alten Kopfsteinpflaster.
Die Half Penny Bridge dagegen führt natürlich über den Fluss Liffey und erhielt ihren Namen wegen der Gebühr, die man früher blechen musste, um auf die andere Flusseite zu gelangen. Ich fragte mich gerade, wie man denn einen halben Penny bezahlen sollte bzw. stellte mir Münzen mit der Aufschrift “1/2 Penny” vor. Ich fand die Vorstellung recht witzig und habe dann gegoogelt – und siehe da, tatsächlich tragen Münzen eben genau diese Aufschrift…
Am liebsten hätte ich jede einzelne Bar von außen fotografiert, denn alles sah einfach so typisch aus. Aber seht selbst!
PS: Mein Blog hat am Wochenende ein paar technische Updates bekommen und anstatt auf “Ältere Einträge” zu klicken, könnt ihr jetzt auch unendlich weit nach unten scrollen. Probiert’s doch mal aus!
Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, war ich vor einer Woche für drei Tage in Dublin. Eine wirklich tolle Stadt! Sogar das Wetter hat mitgespielt. Während es zu Hause eimerweise regnete, was das Zeug hielt, trübte bei den Iren kein Wölkchen den Himmel und wir konnten sommerliche Temperaturen genießen. Herrlich! Leider habe ich mich noch nicht durch die gefühlt 3854290 Fotos gegrast, aber keine Sorge, ganz viele Bilder aus dem wunderschönen Dublin folgen bald noch!
Diese Fotos entstanden im St. Stephens Green Park, wo ich nicht nur die allergenialste Fotoshooting-Location ausmachen, sondern auch noch die allersüßesten Babyschwäne beobachten konnte. Sehen die nicht flauschig aus? Von wegen “hässliche Entlein”! Hach.
Sorry, dass es hier auch zur Zeit ein wenig ruhiger zugeht – täglich kann ich euch momentan leider nicht mit News versorgen. Bis Mittel Juli muss ich – bis auf zweieinhalb Tage Fashion Week Berlin, die ich mir erlaube – der Uni die Vorfahrt lassen.