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Zwei Wochen im Paradies – so könnte man unseren Urlaub in der Karibik äußerst passend zusammenfassen. Traumstrände mit Palmen, soweit das Auge reicht!
Wir haben aber nicht nur faul am Strand gelegen (dafür braucht man schließlich nicht so weit weg fliegen!), sondern uns viele interessante Orte angesehen. Hauptsächlich waren wir in der “Dom Rep” unterwegs – im Süden am Strand von Juan Dolio war unser Hotel. Santo Domingo stand natürlich auch auf unserem Plan.
Allerdings haben wir auch einen Abstecher in die USA gemacht – nämlich nach Miami. Von dort ging es weiter auf die Insel Saint Martin. Hört sich traumhaft an? War es auch!
Hier alle Posts im Überblick:
Tag 1: Willkommen in der Karibik, Schatz!
Tag 2: Santo Domingo
Tag 3 und 4: Chillout
Tag 5: I’m in Miami, Bitch!
Tag 6: Saint Martin – 2 days of paradise
Tag 7: Saint Martin day 2
Tag 9: Von klimatisierten Reisebussen und Höhlenmalereien
Tag 11: Saona – Paradies mit akutem Touristenbefall
Tag 13: Our last day in the Caribbean
Tag 14: SDQ Airport
Tag 14/15: Two hours in Madrid
Reisevideo: Hier anschauen
Ja, da melde ich mich doch schneller wieder als gedacht. Flughäfen mit kostenlosem WiFi sind schon was Tolles! :) So melde ich mich nun doch noch ein letztes Mal aus der Karibik, ehe ich in ca. 3 Stunden ins Flugzeug nach Madrid steige.
What, in drei Stunden? Jup, der Shuttle vom Hotel zum Flughafen hat uns netterweise bereits 4 Stunden vor Abflug hierher gekarrt… Aber immerhin kann man hier im Internet surfen. Und für ein späteres Taxi waren wir zu geizig.
Ich mag noch gar nicht glauben, dass der Urlaub nun schon rum ist. Es war einfach unglaublich schön. In meinem ganzen Leben habe ich noch keine so gigantisch tollen Strände gesehen. Ein bisschen Abenteuer war auch dabei – wann fährt man schon mal ohne Helm zu dritt auf einem Moped durch die Gegend, plant spontane Besuche zu antiken Höhlen, fährt mit den Einheimischen Buslinien, bei denen man sich nicht so ganz sicher ist, wo sie hinführen oder fliegt einfach mal schnell im Urlaub in den Urlaub?
Viel zu berichten von unserem gestrigen Tag habe ich eigentlich nicht – wir saßen entspannt am Pool und haben gelesen und ein paar eisgekühlte Cola Lights geschlürft. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, meinen pinkfarbenen überdimensionierten Hello-Kitty-Schwimmreifen in den Pool zu pfeffern, mich reinzulegen und nebenbei einen Cuba Libre zu schlürfen.
Ich möchte nicht wissen, wieviele Klischees ich mit dieser Tat auf einen Schlag erfüllt habe, aber es hat Spaß gemacht. Herrlich. Super. Klasse. Und noch mehr von diesen Worten. ^^
In diesem Post möchte ich alles nachholen, was ich bisher vergessen oder aufgeschoben habe. Zum einen wäre da unsere Hotelanlage. Es ist eine stinknormale Hotelanlage, kein Betten-Bunker, keine übermäßige Animation, aber dennoch AI-Klientel. Guter Standard, alles sauber, das Essen war auch nicht schlecht. Cool finde ich die Bar IM Pool. Ich kann nicht meckern und fand es sehr schön, bin aber auch nicht übermäßig kompliziert was das Hotel angeht. Super fand ich noch, dass man draußen frühstücken kann. Beim Abendessen hat man die Wahl zwischen mehreren Restaurants.
Zwischen meinem letzten Eintrag über unseren Ausflug zu den Cuevas und diesem hier über die Insel Saona lag mal wieder ein entspannter Tag an Strand und Pool – nicht dass hier noch jemand auf die Idee kommen sollte, wir würden uns im Urlaub nicht entspannen. Eigentlich mag ich organisierte Touri-Ausflüge mitsamt Reisebus und Ausflugsleitung ja überhaupt nicht, aber anders wäre der Ausflug auf die Insel Saona nur schwer möglich gewesen – zumindest haben wir keine andere Möglichkeit gefunden.
Also fügten wir uns quasi unserem Schicksal und schlossen uns gegen Bezahlung eines horrenden Preises von 50 Euro einer etwa 30-Köpfigen Reisegruppe an, die zuerst mit dem Bus nach Bayahibe kutschiert und anschließend mit dem Katamaran zur Insel geschippert wurde. Natürlich nicht ohne den obligatorischen Zwischenstop bei einem “Duty-Free-But-More-Expensive-Than-Everywhere-Else-Souvenirshop”. Das war nach der eisigen Klimaanlage der zweite Moment an diesem Morgen, der mich den Kopf schütteln lies – es sollten noch viele mehr folgen…
Phil und ich am Busterminal in Santo Domingo
Eigentlich hatten wir uns ja schon fast gegen den Ausflug zu den Cuevas el Pomier entschieden, in denen 2000 Jahre alte Höhlenmalereien vorzufinden sind – schon allein wegen der insgesamt 2-Stündigen Busfahrt im fahrenden, klimatisierten Gefrierschrank.
Allerdings schreckte uns die am heutigen Tage übermäßig laute Animations-Beschallung am Strand davon ab, dort den ganzen Tag zu verbringen, sodass wir es dann doch wagten, uns zu den ominösen Höhlen aufzumachen. Auch wenn uns auf Facebook eher davon abgeraten wurde: