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Sardinia: Costa Smeralda & Cagliari – Summary

Ein Kurzurlaub auf der italienischen Insel Sardinien – direkt neben Korsika – klingt nach einer prima Idee. Und das war sie auch! Ohne zu wissen, wo die Reise hingeht, plante Phil heimlich diesen Trip. Ich wusste lediglich, dass wir verreisen würden und wie lange.

Die Überraschung ist mehr als gelungen, als wir von München aus nach Olbia flogen.
Dort verbrachten wir eine knappe Woche und erkundeten mit dem Mietwagen die Insel.

Unter anderem hatten wir es uns zum Ziel erklärt, den schönsten Strand an der Costa Smeralda ausfindig zu machen. Gar nicht so einfach, bei der großen Auswahl an Stränden!

Außerdem stellten wir fest, dass Porto Cervo in der Nebensaison komplett ausgestorben ist.

Da wir an einem Tag von fiesem Regen überrascht wurden, flüchteten wir in den Süden der Insel: Mit dem Mietwagen ging’s von Olbia ca. 300km weit nach Cagliari.

Alle Posts findet ihr hier im Überblick:

1 – Matschsafari mit dem Mietauto: Strandjagd, Teil 1
2 – Porto Cervo, die Geisterstadt: Strandjagd, Teil 2
3 – Cagliari: Sonnige Aussichten
4 – Letzter Tag in Sardinien: Strand von Murta Maria
5 – Outfit Post: Early Summer

Sardinien #3: Cagliari – Sonnige Aussichten

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Nach dem regnerischsten und stürmischsten Dienstag, den man sich nur vorstellen kann (die arme Palme direkt vor unserem Fenster stand mehr waagrecht als senkrecht in der Gegend) sah der Mittwoch irgendwie auch nicht vielversprechender aus. Die dicken schwarzen Regenwolken jagten uns eine solche Angst ein, dass wir uns einfach in unsren Miet-Renault pflanzten und beschlossen, nach Cagliari zu fahren.

Irgendwie hatten wir die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, dass irgendwo auf dieser Insel doch auch ein winzig kleines bisschen Sonne existieren muss…. Und den ganzen Tag im Hotel hocken wollten wir auch nicht. Also blieb noch die Alternative, 300km vom Norden der Insel in den Süden zu fahren. Der Wetterbericht gab sich ebenfalls vielversprechend.

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