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Vielleicht habt ihr ja schon auf dem ein oder anderen Blog, den ihr verfolgt, ein paar Fotos von diesem Shooting gesehen? Heute bin ich an der Reihe und zeige euch mein Outfit von unserem gemeinsamen Münchner Fashion Blogger Fotoshooting. Also Location haben wir den White Rabbits Tea Room ausgesucht, ein wirklich süßer Laden – und gar nicht weit weg von mir, ich glaube da muss ich demnächst nochmal vorbei schauen. Unter dem Hashtag #MunichBloggersChristmas findet ihr auf Instagram und Co. auch viele andere Fotos ;)
Wir hatten nämlich die Idee, mal ein gemeinsames Outfitshooting zu machen – die Weihnachtszeit lädt ja auch dazu ein, sich mit lieben Menschen zu treffen und gemütlich zusammenzusitzen. Gerade jetzt wird man oft zu vielen Weihnachtsfeiern, Firmenevents, Verwandtschaftsessen oder Ähnlichem eingeladen, bei denen es in der kalten Jahreszeit auch manchmal etwas festlicher zugeht. Da kann man sich ruhig mal ein wenig herausputzen – aber was zieht man an?! Diese Fragen haben wir für euch gleich in neunfacher Ausführung beantwortet. Ob das kleine Schwarze, ein langes Kleid, die Kombi aus einem schicken Oberteil und einer Hose oder einem Rock und auch etwas ausgefallenere Kleider mit Pailletten oder anderen Verzierungen – da sollte wirklich für jeden der passende Look dabei sein. Unterstützt hat uns dabei die sehr sympatische Fotografin Marina Scholze – hat sie nicht tolle Fotos gezaubert?
Wow, was für ein Wochenende! Ich bin etwas geflasht von den Erlebnissen der letzten Tage. Freitag Abend ging meine Reise in die Vereinigten Arabischen Emirate los. Nur drei kurze Tage lang habe ich mir Abu Dhabi und Dubai angesehen, beides sehr interessante Städte voller Superlative und Gegensätze. Ich habe mir auf dem höchsten Gebäude der Welt die Erde von oben angesehen (zumindest einen Teil davon), bin dank eines unerwarteten Upgrades zum ersten Mal Business Class geflogen und bin bei 30 Grad Celsius in den Flieger und bei -1 Grad wieder ausgestiegen. So viele Impressionen und Erlebnisse auf so kurzem Zeitraum muss ich gedanklich erst einmal in Ruhe sortieren, und da ich so wenig Zeit vor Ort hatte, gab es auf dem Blog in der Zwischenzeit auch nicht viel Input. Das wird aber alles nachgeholt – ich habe noch einige tolle Dinge zu erzählen, bevor sich das Jahr dem Ende nähert. Ich hoffe, ihr seid gespannt! :)
Das vorige Wochenende verbrachte ich in der Lombardei in Livigno – oder Luwin, der eingedeutschte Name dieser Gemeinde. Der Ort liegt fast direkt an der Schweizer Grenze und befindet sich nur eine gute Auto-Stunde von St. Moritz entfernt. Die Luftlinienentfernung wäre deutlich kürzer – um die 20km schätze ich – aber tja, da liegen nun mal die Alpen dazwischen. Direkt am Lago di Livigno gelegen, erstreckt sich der beliebte Wintersport- und Shoppingort. Gut, ein viel besuchter Wintersportort lässt sich schnell durch die über 30 Skilift-Anlagen erklären. Aber wie kann etwas ein beliebter Ort für Shopping sein?!
Als ich 2012 zusammen mit Phil für eine lange Zeit in Paris war, besuchten wir an unserem allerersten Tag den Jardin du Luxembourg. Das hatte damals vor allem praktische Gründe: Schließlich war die Sprachschule, die wir besuchen wollten, fast direkt nebenan. Daher hatte ich vor zwei Jahren – es war der Sonntag vor meiner ersten Schulwoche – meinen täglichen Schulweg schonmal auskundschaften wollen. Nachdem dies recht schnell erledigt war, musste natürlich der wunderschöne und gigantisch große Jardin du Luxembourg noch erkundet werden.
Ich habe ja bereits in meinem letzten Post erwähnt, dass ich Kleider aus Spitze einfach super gern mag. Man kann sie so vielseitig stylen – auf den ersten Blick denkt man vielleicht, dass Spitze immer gleich super elegant aussieht, aber als Top zu einer Jeans und süßen Boots wird auch schnell ein lässiger Look daraus. Gerade im Sommer finde ich Spitze schön luftig, nicht so schwer und sehr einfach zu kombinieren. Viel braucht so ein Kleidchen ja nicht – ein paar schöne Sandalen und vielleicht eine Statement-Kette.
In Augsburg haben wir seit Kurzem einen TK Maxx, der zwar ziemlich chaotisch ist und man braucht extrem viel Zeit, um sich durch die gefühlt fünftausend Kleiderständer zu wühlen, aber das ein oder andere Schätzchen verbirgt sich da auf jeden Fall. Auch interessante Labels habe ich schon entdeckt, zum Beispiel Needle & Thread (habe ich mal bei Asos entdeckt – wunderschöne Cocktailkleider), von Marni gibt es auch einiges und letztens hatte ich ein paar Schuhe von Dune in der Hand. Vielleicht für mich die neue Offline-Option meines Dauerbrenners TheOutnet. Langer Rede kurzer Sinn – das Spitzenkleid war ein Spontankauf dort und seitdem habe ich es bestimmt schon fünf Mal getragen.