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Adresse: Neo-Brasserie HOIZ, Karlstraße 10, 80333 München
Bei einem Teamevent mit meinen Arbeitskollegen landeten wir auf Empfehlung eines Kollegen Anfang des Jahres in der Neo-Brasserie HOIZ. Ausnahmsweise mal kein Lokal, das schon seit Ewigkeiten auf meiner “Da muss ich unbedingt bald mal essen gehen”-Liste stand. Was ehrlich gesagt aber ziemlich doof war, denn das HOIZ ist ein ausgezeichnetes Lokal, das definitiv auf diese Liste gehört hätte!
Da ich bei meinem ersten Besuch dort so begeistert war, verbrachte ich vor kurzem einen zweiten gelungenen Abend mit meiner Familie dort. Diesmal nicht im Innenraum, der im Brasserie-Stil eingerichtet wurde. Sondern draußen auf der Terrasse in der Sonne, so wie es sich an einem lauen Sommerabend auch gehört.
An diesem Tag war ein Ausflug nach Betancuria geplant. Von Corralejo aus fährt man mit dem Auto ca. eine Stunde in die Mitte der Insel.
Auf dem Weg dorthin passierten wir den Aussichtspunkt Mirador de Morro Velosa. Aus meiner Sicht hat man von dort oben wirklich einen herrlichen Blick über die Insel. Man kann zu beiden Seiten die Küste erspähen und erlebt letztendlich einen 360°-Blick über Fuerteventura. Auch die historische Stadt Betancuria kann man bereits von dort oben erspähen – schließlich befindet sie sich in nächster Nähe.
Den Mirador erreicht man bequem mit dem Auto. In der Nebensaison war Parken kein Problem. Oben gibt es ein Restaurant oder Café.
Auf Einladung von Beam Suntory
Vor kurzem lud mich der japanische Whisky-Hersteller zu einem Whisky-Tasting und zur Vorstellung seines neuen Blend “TOKI” ein. Bis dato hatte ich mich mit dem Thema Whisky noch überhaupt nicht auseinander gesetzt, aber ich bin ja lernbereit: Also war ich gespannt, was auf mich zukam.
Die Location an sich hatte mich ebenfalls neugierig gemacht. Das japanische Restaurant KOI am Wittelsbacher Platz stand schon seit geraumer Zeit auf meiner “Must Eat”-Liste. Da konnte ich mir die Gelegenheit, direkt einmal hineinzuschnuppern, nicht entgehen lassen.
Adresse: KOI Restaurant, Wittelsbacherplatz 1, 80333 München
Wenn ich an die Kanaren denke, hat sich aus irgendeinem Grund das Bild von schwarzen Sandstränden in meinem Kopf eingeprägt. Dabei gibt es vermutlich deutlich mehr helle als dunkle Strände auf der Insel. So weit, so gut – aber dass ich auf Fuerteventura in der Nähe von El Cotillo sogar strahlend weiße Sandstrände finden würde, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Zugegeben, unter einem paradiesischen Strand versteht sicherlich jeder etwas anderes. Fakt ist: Außer einer Hand voll Windsurfer war an diesem Tag niemand anwesend. Das mag unter anderem daran liegen, dass übliches Strandgeschäft hier ausbleibt: Kein Liegenverkauf, keine Bars oder Cafés, keine große Touristenstadt in der Nähe.
Fuerteventura ist das perfekte Reiseziel für jegliche Outdoor- und Sportaktivitäten. Ob Wandern, Surfen, Jeep- oder Buggytouren, Fahrradfahren, Segeln, Schwimmen, Laufen, Sternegucken oder einfach nur Just for Fun draußen sein. Es gibt gefühlt nichts, was man auf der Insel nicht machen könnte.
Schon am Flughafen kommen einem viele Reisende mit Surfbrettern oder Wanderschuhen entgegen.
Auch wir hatten vor der Reise das ein oder andere Abenteuer geplant. Eine leichte Wanderung auf einen längst erloschenen Vulkankrater – einer der vielen, der diese Insel einst formte – klang auf jeden Fall nicht schlecht für den Anfang. Also auf ging’s – zum Calderon Hondo.