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Wenn ein Tag bei mir nicht mit einem guten Frühstück startet, ist das meist schon ein Indiz dafür, dass das nicht unbedingt “mein” Tag wird. Andersherum gilt das aber genauso. Gebt mir ein tolles Frühstücksbuffet und ich bin glücklich.
Von der Auswahl und den Räumlichkeiten her ist das Sheraton auf jeden Fall gut dabei in meiner “wo gab es das beste Frühstück?”-Liste (so eine sollte ich vielleicht tatsächlich mal veröffentlichen?). Schoko-Kuchen, Pancakes, Obst, Müsli. Einige herzhafte Gerichte wie Eier mit Speck waren dabei und man konnte sich frische Waffeln backen lassen. Es konnte also nur ein guter Tag werden!
Bukarest. Drei Tage sind für Phils und meine Verhältnisse eigentlich recht viel für eine Städtereise. Ich erinnere mich noch gut an unsere Billigflieger-Zeiten, in denen wir teilweise nur eine Nacht in einer Stadt verbracht haben. Barcelona war dabei wahrscheinlich unser Rekord: Nur gute 24 Stunden verbrachten wir damals in der spanischen Stadt am Meer.
Ein kurzes Hallo aus Rumänien! Genauer gesagt befinden wir uns aktuell in Bukarest. Bei warmen 26 Grad haben wir ein herrliches und unerwartetes Sommer-Flashback beschert bekommen und freuen uns darauf, die nächsten zwei Tage die angeblich hässlichste Stadt Europas zu erkunden. Ehrlich gesagt kann ich dieses Klischee bisher aber überhaupt nicht unterschreiben, viel mehr hat mich die Stadt schon beim Transfer vom Flughafen in unser Sheraton-Hotel im Norden der Innenstadt sehr überrascht. Wie man sieht, lohnt es sich also, seinen Horizont ab und an ein wenig zu erweitern und sich nicht auf Klischees und Vorurteile zu verlassen!
Bye, bye Dubai! Wenn der letzte Tag einer Reise anbricht, bin ich immer ziemlich wehmütig. Abreisetage können so unterschiedlich aussehen: Mal hat man Glück und hat einen Flug erwischt, der erst am späten Nachmittag oder Abend losgeht – so kann man noch etwas unternehmen oder es sich noch einmal im Hotelpool gemütlich machen.
Manche Abreisen beginnen sogar bereits mitten in der Nacht: Bei unserem Rückflug aus Abu Dhabi zum Beispiel mussten wir bereits nach einem sehr späten Abendessen zum Flughafen aufbrechen, da hier unser Flug nach Hause um 1 Uhr morgens starten sollte. Bei anderen Reisen geht der Rückflug um 7 Uhr morgens – für mich die suboptimalste Option, denn wenn man noch bedenkt, dass man etwa zwei Stunden vor Abflug am Flughafen ist, muss das Frühstück meist entfallen, da ein Hotel so früh noch kein Buffet eröffnet.
Wenn man morgens mit so einer Aussicht vor der Nase aufwacht, kann der Tag ja nicht schlecht werden, oder? Nach einem verregneten Samstag verbrachten wir den Sonntag bei strahlendem Sonnenschein natürlich draußen. Die Sicht auf den Thuner See war mittlerweile auch wieder frei von Wolken. Auch der Berg Niesen war hinter seiner Wolkenschicht hervorgekrochen – ein perfektes Berg und See Panorama, meint ihr nicht?