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Das Interalpen Hotel Tyrol liegt in Telfs-Buchen/Seefeld in Tirol. Die Lage ist exponiert: Auf dem Rücken der Erhebung, auf dem das Hotel thront, befindet sich rundherum nur Wald und wunderbarste Berglandschaft.
Von München aus erreicht man es bequem in etwa zwei Stunden. Da wir im Süden Münchens starteten, benötigten wir nur gute 1,5 Stunden.
Das luxuriöse Fünf-Sterne-Superior Hotel gehört nicht zu Unrecht zu den Leading Hotels of the World. Seine über 200 Zimmer, über 5.300m² Wellness und Zimmern ab 45m² Größe tragen zu der überaus imposanten Erscheinung bei. Im Gegensatz zu anderen Sterne-Häusern ist das Interalpen Hotel im Laufe der Zeit nicht aus mehreren Gebäudeteilen zusammengewachsen. Vielmehr war es von Anfang an so geplant und wurde nach seiner Erbauung 1985 in jüngster Vergangenheit renoviert. Auch die neueren Lodge-Zimmer gehören zum renovierten Teil des Hauses. Konzipiert ist das Hotel pyramidenförmig, sodass sich die Zimmer in einem von drei Armen befinden. Ein Zimmer ohne Bergpanorama gibt es somit gar nicht.
Wir mieteten uns für’s Wochenende mal wieder einen schicken Wagen, diesmal eine E-Klasse Limousine. Der Weg zum Hotel war leicht gefunden, also steuerten wir nach der eineinhalbstündigen Fahrt die Tiefgaragen-Einfahrt des Interalpen Hotels an.
Wie wir sofort bemerkten, mussten wir uns gar nicht um die Suche nach einem freien Parkplatz bemühen: Der Check-In beginnt sofort nach dem Aussteigen aus dem Wagen. Dieser wird selbstverständlich entladen und geparkt, wie von einem Hotel in dieser Kategorie durchaus erwartet werden darf. Wir wurden nicht enttäuscht. Besonders imposant: Die Lobby mit einer ausladenden Treppe, die auf beiden Seiten von gigantischen Kronleuchtern geziert wird.
Unsere kurze Reise nach Marrakesch näherte sich so langsam dem Ende. Am vorletzten Tag – zugleich der letzte ganze Tag – wollten wir es nochmal wissen. Daher planten wir gleich drei Sehenswürdigkeiten ein. Allerdings lagen diese alle so nah beieinander, dass wir den Vormittag erneut zum Entspannen nutzten und uns erst mittags nach draußen aufmachten.
Zunächst steuerten wir den El Badi Palast (El Badi Palace) an. Vielmehr sind es lediglich die Ruinen des Palastes. Diese sind aber nicht minder interessant, denn ein Teil der alten Gemäuer ist noch erhalten.
Alles andere wird momentan restauriert, zumindest waren einige fleißige Arbeiter am Werk. Der Palast diente wohl zum Teil als Sommerpalast. Das glaubten wir auf Anhieb – trotz der heißen Mittagssonne war es in den großzügig angelegten, unterirdischen Räumlichkeiten sehr kühl.
Erbaut wurde der Palast zur Zeit der Saadier Dynastie, wohl im 16. Jahrhundert.
Highlight für mich waren die Störche, die sich im Palast eingenistet haben. Ein kleiner Aussichtsturm bietet einen prima Ausblick über die nahegelegene Umgebung. Auch die Störche lassen sich von oben besser beobachten.
Der dritte Tag stand morgens bei mir erstmal im Zeichen der Entspannung. Natürlich auf der Dachterrasse unseres Riads, der schönen Ruheoase, die ich euch hier schon gezeigt habe.
Um die Mittagszeit herum brachen wir auf, um ein Ziel außerhalb Marrakeschs historischen Stadtmauern anzusteuern: Den Jardin Majorelle.
Dabei handelt es sich um einen botanischen Garten, der eine interessante Geschichte in sich birgt. Zuerst zahlt man einen recht hohen Eintrittspreis von (aktuell) 70 Dirham. Dabei ist der Eintritt zum Berbermuseum noch nicht inbegriffen. Wir wollten vor allem einige Fotos machen und so war der Garten allein für uns ausreichend.
Asiatisches Essen gehört zu meinen Favoriten. Am liebsten mag ich Thai (gerne würzig) und Sushi. Zeit, euch meine liebsten Restaurants vorzustellen!
Shami
Adresse: Marktstraße 6 / Nähe Münchner Freiheit
Im Shami war ich einmal Mittags, einmal Abends. Die Karte unterscheidet sich jeweils ein wenig. Die Mittagskarte ist deutlich günstiger, abends gibt es auch mehr Service am Tisch (Serviette ausbreiten, Nachschenken).
Abends nicht gerade günstig, aber sehr gut. Ich habe dort auch schon ohne Reservierung einen Tisch unter der Woche bekommen. Das Lemongrass Chicken ist grandios!
Lautes Vogelgezwitscher weckte uns am ersten Morgen in Marrakesch. Der Übeltäter war später beim Frühstück schnell ausgemacht: Ein winziger Spatz hatte es sich im Innenhof des Riads gemütlich gemacht und schien überaus mitteilungsbedürftig zu sein.