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Vor Kurzem hatte ich euch ja bereits einen Mini-Post und ein Outfit aus Livigno gezeigt, und euch ein bisschen erzählt, was mich in dieses Örtchen mitten in den Alpen verschlagen hatte. Aber diesmal möchte ich ganz von vorn starten: Mit der Hinfahrt!
Letztens hatte ich bei Josie Loves ein paar Tipps für einen Roadtrip gelesen – und musste schmunzeln, da wir auch ähnliche Erfahrungen auf unserem kürzlichen Zypern Roadtrip gemacht hatten. Einem Punkt in ihrer Liste stimme ich besonders zu: Die Wahl der Fahrtroute kann ganz schnell einen Unterschied zwischen einer interessanten, unvergesslichen Autofahrt und einem „Oh Mann, wann sind wir endlich da?!“-Erlebnis machen. Für unsere Anreise nach Livigno, immerhin etwa 4 Stunden ab München, haben wir uns demnach sowohl für den Hin-, als auch für den Rückweg jeweils eine ganz andere Strecke ausgesucht.
Nachdem wir ja vor zwei Wochen schon das Wellnesshotel mit eigener Therme in Achenkirch erkundet haben, war ich extrem gespannt auf ein ähnliches und doch ganz anderes Konzept: Das Kuschel- und Genießerhotel in Bezau (Vorarlberg) mit einer Kuschelsuite inklusive eigenem Whirlpool. Besonders fasziniert hat mich, wie man den ja doch sehr begrenzten Platz einer Suite so unheimlich genial nutzen kann. Um das Bett konnte man einmal komplett herum laufen, dahinter befand sich das Badezimmer. Coole Idee, ich wünschte, sowas könnte man auch in seiner eigenen Wohnung umsetzen. Schick fand ich auch den kleinen Mini-Kamin in einem Glasbehälter – einen Kamin hätte ich auch so gern, ich finde das wirkt immer sehr gemütlich.
Die mit 7000m² größte Thermen- und Saunalandschaft Österreichts befindet sich wo? Nein, nicht etwa in einem Freizeitbad, sondern in einem Hotel. Nämlich im 5*-Posthotel Achenkirch in Tirol. Und genau in diesem Erholungsparadis verbrachte ich das letzte Wochenende und schreibe nun vollkommen tiefenentspannt, wie denn so ein typischer Erholungstag aussehen kann.
Letztes Wochenende verbrachte ich im Hotel – soweit noch nichts ungewöhnliches. Wie sieht es aber mit der Tatsache aus, dass ich mich in meiner Heimatstadt München im Hotel einquartiert habe? Gut, ich wohne ja momentan in Augsburg, dennoch bin ich ständig in München. Diese Premiere war also doch etwas Besonderes für mich. Die Hotelkette Motel One hatte ich auf meinen bisherigen Reisen bisher noch nie in Anspruch genommen und so habe ich natürlich nicht nein gesagt, als sich die Gelegenheit ergab, ein schönes Wochenende in “meiner” Stadt zu verbringen.
Wie versprochen, erzähle ich euch in diesem und dem nächsten Blogpost zuerst ein wenig aus Oslo, danach erst aus Madrid. Mittlerweile bin ich wieder aus Madrid zu Hause und freue mich auf schöne Feiertage mit meiner Familie.
In Oslo waren wir im sehr zentral gelegenen Radisson Blu Plaza Hotel untergebracht. Und das mit einer gigantischen Aussicht – aus dem 29. Stockwerk konnte man die bekannte Sprungschanze Holmenkollen erblicken, aber auch den Hafen, das Schloss und das Rathaus entdecken. Besonders toll ist diese Aussicht aus dem Glasaufzug, der an der Außenfassade entlang fährt und einen beinahe Rundumblick ermöglicht.