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Wenn ein Tag bei mir nicht mit einem guten Frühstück startet, ist das meist schon ein Indiz dafür, dass das nicht unbedingt “mein” Tag wird. Andersherum gilt das aber genauso. Gebt mir ein tolles Frühstücksbuffet und ich bin glücklich.
Von der Auswahl und den Räumlichkeiten her ist das Sheraton auf jeden Fall gut dabei in meiner “wo gab es das beste Frühstück?”-Liste (so eine sollte ich vielleicht tatsächlich mal veröffentlichen?). Schoko-Kuchen, Pancakes, Obst, Müsli. Einige herzhafte Gerichte wie Eier mit Speck waren dabei und man konnte sich frische Waffeln backen lassen. Es konnte also nur ein guter Tag werden!
Bye, bye Dubai! Wenn der letzte Tag einer Reise anbricht, bin ich immer ziemlich wehmütig. Abreisetage können so unterschiedlich aussehen: Mal hat man Glück und hat einen Flug erwischt, der erst am späten Nachmittag oder Abend losgeht – so kann man noch etwas unternehmen oder es sich noch einmal im Hotelpool gemütlich machen.
Manche Abreisen beginnen sogar bereits mitten in der Nacht: Bei unserem Rückflug aus Abu Dhabi zum Beispiel mussten wir bereits nach einem sehr späten Abendessen zum Flughafen aufbrechen, da hier unser Flug nach Hause um 1 Uhr morgens starten sollte. Bei anderen Reisen geht der Rückflug um 7 Uhr morgens – für mich die suboptimalste Option, denn wenn man noch bedenkt, dass man etwa zwei Stunden vor Abflug am Flughafen ist, muss das Frühstück meist entfallen, da ein Hotel so früh noch kein Buffet eröffnet.
Wie ein Iftar aussieht, ob es sich lohnt, den Burj Khalifa ein zweites Mal zu besuchen, welches Hotel das einzige im höchsten Gebäude der Welt ist und was ein Song von Lost Frequencies mit meinem Fernweh auf Reisen zu tun hat – all das erfahrt ihr in diesem Post…
Nach einem entspannten ersten Tag in Dubai stand an diesem Tag ein spannendes Programm auf dem Tagesplan: Nach dem Frühstück wollten wir zuerst auf den Burj Khalifa (da war ich beim letzten Mal zum Sonnenuntergang), danach zum Lunch ins Armani Hotel und später Abends noch ins Hotel Madinat Jumeirah. Dort war ich sogar schon einmal, allerdings nur auf dem Souk Madinat – ein in traditioneller Bauweise gestalteter Markt, der sich direkt an die Hotelanlage anschließt.
Dubai – zum dritten Mal zog es mich Ende Juni in die Metropole auf der arabischen Halbinsel. Zwei Neuerungen habe ich diesmal jedoch zu verzeichnen: Zum einen war ich bisher zwar bereits zweimal in Dubai, jeweils aber nur für einen knappen Tag. Einmal als Tagesausflug, als ich in Abu Dhabi war und einmal als Stopover auf dem Heimflug von Mahé. Diesmal sollten es ganze vier Tage sein. Der zweite Unterschied: Dubai im Sommer. Temperaturen bis zu 50° Celsius können einen dann erwarten…
Am Tag der Hinreise war ich morgens noch in Augsburg unterwegs, packte also mich und meinen Koffer bereits recht früh ins Auto. Es ist mittlerweile so etwas wie eine Tradition, dass ich am Tag der Abreise noch einen wichtigen Termin in der Uni habe. Bei unserer Seychellen-Reise im Februar hatte uns eine meiner Prüfungen buchstäblich einen Strich durch die Rechnung gemacht, nämlich durch die Flugrechnung. Daher hatten wir dort einen späteren – und teureren – Flug buchen müssen. Gut, man könnte mir auch schlechte (oder extrem passgenaue?) Planung vorwerfen…
Mittags brach ich dann direkt von der Uni in Richtung Flughafen München auf. Ich hatte eigentlich viel zu viel Zeit, welche ich in der Lounge vertrödeln wollte. Dank Stau ohne Ende hatte ich nach dem Aufgeben meines Koffers allerdings nur noch eine dreiviertel Stunde bis zum Boarding. Das reichte gerade mal für eine Cola, aber Emirates ist ja auch nicht unbedingt für schlechten Service an Bord bekannt.
Zu exakt diesem Zeitpunkt saß Phil ebenfalls in der Lounge – allerdings am Flughafen in Frankfurt. Lustigerweise saßen wir in zwei verschiedenen A380ern, die jedoch um etwa fünf Minuten versetzt in Dubai landen würden. Jeder von uns hatte diesmal beim Online Checkin aufgepasst und sich einen Platz recht weit hinten gesichert. Und bei beiden ging der Plan auf: Sowohl Phil als auch ich hatten eine ganze Reihe für uns.
An dieser Stelle habt ihr sicher den nächsten Dubai-Post erwartet. Ich habe aber dank meines exorbitanten Workloads in der Woche vor Dubai noch so viele andere Posts übrig. Daher werde ich versuchen, euch in den kommenden Wochen eine schöne Mischung aus Events, Dubai und der Fashion Week zu präsentieren – denn die steht nächste Woche ja auch noch an.