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Heute ist mein vierundzwanzigster Geburtstag und deshalb habe ich gestern Abend ganz gemütlich mit ein paar engen Freunden reingefeiert. Natürlich wurde pünktlich um Mitternacht angestoßen und Geschenke ausgepackt: Von Phil habe ich eine ganz besondere Überraschung bekommen: Er hat nämlich meine liebste Furla Tasche aus Lebkuchenhausplatten maßstabsgetreu nachgebaut. Total süß oder?! Außerdem hab ich noch das YSL Manifesto (das riecht soooo gut!) und von meinen lieben Freundinnen Shoppinggutscheine von H&M und Zara bekommen, sowie meine Michael Kors Hamilton endlich ausgepackt, die ich vor ein paar Tagen im Ingolstadt Village gekauft habe. Mehr Bilder von gestern Abend und meinem Geburtstagsbrunch heute morgen gibt’s weiter unten ;)
Phil hat übrigens das Making-Of zur Lebkuchenhaus-Handtasche auf seinem Blog gepostet… Das ist ganz ehrlich der süßeste Geburtstagskuchen, den ich je hatte!!!
Heute gibt’s mal wieder ein paar Random Fotos aus den letzten paar Wochen: Zum Beispiel habe ich meine komplette Schmucksammlung umsortiert, meine Wohnung ein wenig für den Herbst dekoriert, und überhaupt sind noch ein paar Überbleibsel aus Paris auf meiner Festplatte. Die leckeren Macarons von Ladurée sind natürlich schon verputzt und auch die Fotos vom Sushi aus dem Sushishop stammen noch aus meiner Zeit in Frankreich. Die USA September Vogue konnte ich auch glücklicherweise doch noch an einem winzigen Zeitungskiosk in Paris erstehen, das letzte Exemplar, und zwar für den regulären Preis, nachdem sie bei Ebay teilweise schon für 25 Euro und mehr herumgeisterte. Dafür durfte ich dann das gefühlt 10 Kilo schwere Monstrum den ganzen Tag mit mir herumschleppen… ;) Als ich sie am Kiosk entdeckte, schrie ich “PHIL! WARTE!” und ging die paar Schritte zum Kiosk rückwärts. Das hätte echt eine Szene aus einem Film sein können… Nun ja, ein bisschen crazy, ich weiß. ^^ Und dann ist da natürlich noch mein neuestes DIY-Projekt, das ich momentan aus dem wunderschönen braunen Bouclé-Stoff nähe. Mehr dazu hoffentlich ganz bald!
Sushishop
Ladurée Macarons
Bouclé Fabric
Autumn Decoration
Jewelry Reorganising
Der Mandichosee ist das größte Gewässer rund um Augsburg – natürlich kann er mit dem Chiemsee nicht mithalten, aber gefallen hat mir der See definitiv. Es gibt einige Ecken, die eher ruhig sind und man hört nichts außer ein bisschen Vogelgezwitscher und Geplätscher. Herrlich um zu entspannen! Und perfekt für den Start in meine langersehnten Semesterferien. Diese Woche werde ich garantiert noch einmal vorbeischauen. Gefällt euch der See?
Das wundervolle Wetter am gestrigen Samstag mussten wir einfach ausnutzen und haben uns für diesen Tag zu viert eine kleine Segelyacht ausgeliehen. Für mich geht es ja bereits in den Prüfungsendspurt, zwei muss ich noch schreiben, und so ein Tag voller Urlaubsfeeling hat einfach nur gut getan und war bitter nötig, nachdem ich die letzten Wochen am Schreibtisch verbracht hatte.
Wir hatten gestern zwar meist recht wenig Wind, dafür aber umso mehr Sonne, was mindestens genauso gut war. So konnten wir entspannt im Chiemsee plantschen, ein wenig Sonne tanken und gemütlich über das “bayrische Meer” schippern. Das war mein erstes Mal auf einem solchen Segelboot und war trotz meiner Abneigung gegen Schiffe sehr positiv überrascht. Besonders fasziniert hat mich diese unglaubliche Ruhe auf dem See – teilweise hörte man wirklich keinerlei Geräusche. Herrlich entspannend! Den genialen Tag auf dem See ließen wir mit leckerstem griechischen Essen ausklingen.
Captain Phil ^^
PS: I was wearing:
H&M top & shorts
Prada Sunnies
BlueVanilla Starfish Bracelet
Falls ihr mir auf Instagram (@fashionvictress)folgt, habt ihr es vielleicht schon mitbekommen: Ich bin gerade dabei, mein Schuhzimmer umzugestalten. Einige von euch haben mir ein paar nette Ideen und Tips gegeben (danke!!) und ich glaube ich bin jetzt schon fast zufrieden. Ein Zimmer im eigentlichen Sinne ist es ja nicht so ganz: Der Platz vor unserer Eingangstür wurde vor unserem Einzug als Abstellplatz genutzt, aber statt Staubsauger und Co. habe ich ein paar einfache Bretter an der Wand platziert und so ein kleines Zuhause für meine Schuhe geschaffen. Okay, seitdem ich vor knapp zwei Jahren das erste Mal Fotos von meinem Schuhzimmer gemacht habe, sind doch einige Paare dazu gekommen… In der letzten Zeit ist es mir ein wenig zu chaotisch geworden, und da ich viele Schuhe in ihren Kartons aufbewahrt habe, habe ich auch ein wenig den Überblick verloren. Nach einigem Hin- und Her habe ich mich jetzt dazu entschieden, sie erstmal außerhalb ihrer Kartons aufzubewahren – mal sehen, wie schlimm es mit dem Staub wird. Gefällt’s euch?
PS: Wie ihr auf dem letzten Bild sehen könnt, ist das eigentlich nicht nur mein, sondern auch Phils Schuhzimmer. Seine Menge an Tretern ist nur, naja, verschwindend gering :D