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Sie sind da!

Oh mein Gott.

Ich habe gerade ein Päckchen von Stylebop bekommen. Ratet mal was drin war?

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Richtig! Meine Jeffrey Campbell Boots. Spätestens jetzt ist mir auch klar, dass das Ganze kein Traum war! ^^ Ich habe ernsthaft Schuhe gewonnen, soviel Glück hatte ich noch nie. Und ich musste nicht mal drei Tage darauf warten! Aber zum Wesentlichen:

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Zu allererst musste ich mich von meiner größten Befürchtung befreien: Passen sie mir?
Und ja, klar, sie passen. Perferkt sogar. Die Boots sind wahnsinnig bequem und das Leder ist super weich. Das beste ist: Das sind die allerersten Overknees, die bei mir wirklich over-the-knee gehen! Bei meinen langen Beinen reichen die meisten Exemplare gerade mal bis unters Knie. Die hier hingegen haben eine tolle Länge.

Am liebsten würde ich sie gar nicht mehr ausziehen. Outfitbilder von meinen neuen Schätzchen folgen auf jeden Fall noch dieses Wochenende. Ich freue mich schon aufs Kombinieren und hab auch ganz viele Ideen. Aber jetzt wollte ich euch nur eben die frohe Botschaft überbringen :)

Ich hab mich ein ganz klitzekleines bisschen so gefühlt wie Carrie in Sex and the City in der Szene, in der sie das Vivienne Westwood Hochzeitskleid geschickt bekommt. Sowas kann ruhig öfter passieren!

Danke nochmals an die Veranstalter des Gewinnspiels (Stylight), dass ich meinen Preis so irre schnell bekommen habe und dass das alles so wunderbar funktioniert hat! Danke danke danke!

Oh, und danke auch für die nette Postkarte, die in dem Päckchen dabei lag.

Yeeha! Ich bin sooo happy!

Pro Sieben: Die Modelrecycling-WG

Was macht man mit Ex-Germanys-Next-Topmodel-Kandidatinnen, die in keiner der bisherigen 4 Staffeln gewonnen haben? Im Normalfall vergessen. Nicht so Pro Sieben: 5 ehemalige GNTM-Anwärterinnen und ein scheinbar “richtiges Model” wohnen nun ein paar Wochen lang zusammen in einem Ding, das sich Loft schimpft. Von da aus reisen sie zu Shootings, wenn sie sich nicht gerade anzicken – und wir können uns das Ganze immer donnerstags ab 20.15 bei Bedarf antun.

Was ich an der ganzen Sache mitunter am Schlimmsten fand, war die Werbung für den Sponsor und Versandhandel “Otto” – wer auch immer für diese Werbung zuständig ist, es sollte ihm bitte mal jemand sagen, wie man sowas richtig macht. So eine schlechte Produktanpreisung habe ich schon lange nicht mehr gesehen und das ganze als “Stylingberatung” zu verkaufen, geht ja mal gar nicht!

Positiv ist, dass es diesmal kein Ausscheidungswettbewerb ist und dass die Kandidatinnen ja schon bekannt sind. Auch die Mischung finde ich ok.

Als Fazit würde ich es einfach mal so formulieren: Wer Germanys Next Topmodel gesehen hat und von der “Model-WG” kein höheres Niveau erwartet, kann sich die Sendung schon antun. Ich denke aber nicht, dass man was verpassen würde ;)

Haben Sie das von den Morgans gehört?

Recht ungewöhnlicherweise habe ich gestern Abend unserem “Lieblingskino” einen Besuch abgestattet. Von Lieblingskino kann am Wochenende keine Rede sein – bei den Preisen! – aber unter der Woche ist das Mathäser doch ein relativ erschwinglicher Zeitvertreib.

Zum Film selbst: Angesehen haben wir uns, wie die Überschrift schon verrät, “Haben Sie das von den Morgans gehört?”. Ein richtiger Knüller war der Film jetzt nicht, aber dennoch fand ich ihn gut. Wer erwartet auch ein großes Drama von einer Mischung aus Hugh Grant und Sex and the City? Sarah Jessica Parker ist in ihrer Rolle der Meryl Morgan ganz genauso die eingefleischte New Yorkerin, die noch nie einen Herd benutzt hat und Hugh Grant wie immer der liebenswürdige Tollpatsch. Einige gute Lacher fanden sich dennoch in dieser merkwürdigen Konstellation und auch wenn die Story nicht unbedingt durch Tiefgründigkeit besticht (was ja auch keiner erwartet hat) war der Kinofilm für mich sehr unterhaltsam. Meine Meinung: Sehenswert.

Sex and the City – Die DVD-Sammlung

Natürlich weiß ich, dass ich wohl ein paar Jährchen zu spät dran bin für eine Kritik über die Sex and the City Fernsehserie, die vor, nach und während der Jahrtausendwende Frauen aus aller Welt vor die Fernseher gefesselt hat. Deswegen werde ich genau das auch sein lassen und keine Kritik schreiben ;)

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Dank meines grandiosen Geschenks zu Weihnachten, nämlich der sechsten und letzten Staffel, habe auch endlich ich alle Teile der sechs Staffeln gesehen und jede einzelne Folge genossen. Jetzt zieren also sechs wunderschöne DVD-Boxen mein Regal und über den Inhalt der Serie brauchen wir nun wirklich nicht zu reden. Allerdings möche ich über ein paar interessante Dinge schreiben, auf die ich aufmerksam geworden bin, während ich mir die Episoden über die mode- und männerverrückten Mädels reingezogen habe.

5 Kuriositäten, die mir beim Ansehen von SATC aufgefallen sind:
* Staffel Fünf enthält nur 8 Episoden (=Abzocke! : /).
* Wow, mal eine Serie, bei der das Intro von vorne bis hinten das gleiche ist! Respekt! Ich kann es nicht leiden, wenn eine Serie zum Staffelwechsel ein neues Outfit aufgedrückt bekommt…
* Die deutschen Gestalter der Verpackung können kein deutsch. Wie ich bitte auf den Unsinn komme? Naja, auf dem Booklet der sechten Staffel heißt es “Disc Fier” und “Disc Funf”. Zuerst habe ich mich ja über letzteres aufgeregt, wie kann man auch die Ü-Tüpfchen vergessen – aber da hatte ich das andere Malheur noch nicht gesehen… Man kann sich ja mal verschreiben, aber das ist schon sehr auffällig und peinlich… Der Beweis:
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* Mr. Big ist der einzige Kerl, der von der ersten Staffel bis zur letzten Staffel mitmischen darf. Stanford nicht mitgerechnet.
* Die Übersetzungen mancher Folgentitel sind einfach nur unnachvollziehbar. Zum Beispiel Staffel 3, Folge: “No Ifs, Ands or Butts” – zu Deutsch: “Hindernislauf”. Aaahja…

Um doch noch ein bisschen Aktualität in meinen Eintrag hineinzubringen: Dieses Jahr kommt ja wohl der zweite Teil des Sex and the City Kinofilms heraus. Ich fand den ersten Film nicht so überragend, zwischendrin ein wenig langatmig – aber ich denke, ich werde mir den neuen wohl doch ansehen.

Was meint ihr, werdet ihr ins Kino gehen oder das Marketing einfach mal Marketing sein lassen?

Wacom Bamboo Fun Touch & Pen

Vor Kurzem habe ich ja einen Eintrag über meine Weihnachtsgeschenke geschrieben. Unter anderem habe ich ein Wacom Bamboo Fun Grafiktablett bekommen. Wahnsinnig tolles Teil!
Dass die Strichdicken variieren, je nachdem, wie fest man mit dem Stift aufdrückt. Okay, das ist der Sinn eines Grafiktabletts, oder?

Was mich aber wirklich fasziniert hat: Es gibt einen “Radiergummi“. Das heißt, wenn ich meinen Stift umdrehe, springt mein Grafikprogramm (“The Gimp”, btw., ein super Programm) automatisch auf die Radierer-Funktion. Und noch nicht genug: Wenn man den Stift beiseite legt und das Tablett mit den Fingern berührt, schaltet sich in Gimp die Airbrush-Funktion ein. Natürlich kann man selbst festlegen, bei welcher Benutzung (Stift, Radierer, Hand) welches Tool ausgeführt wird. Hat mich echt umgehauen.

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Bis jetzt habe ich noch kein großartiges Kunstwerk vollbracht, aber ich habe ein wenig mit den verschiedenen Funktionen herumgespielt. Ich hab noch nie ein Bild komplett am PC gezeichnet, und das Hasi ist doch ganz süß geworden? ^^ Bei dem unteren Bild habe ich ein bisschen geübt, wie man eine schöne Linie ziehen kann, die am Ende dünner wird.

plumi

Hach, ich bin einfach hin und weg. Wer mehr über das Wacom oder über Gimp wissen will: Einfach fragen.