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Germany’s Next Topmodel #5

Mittlerweile wird seit vergangenem Donnerstag, den 4. März, die fünfte Staffel der Fernsehsendung “Germany’s Next Topmodel” von, mit und über Heidi Klum ausgestrahlt. Heute zum zweiten Mal. Wer wird es sich von euch ansehen?

Natürlich, ich gebe zu, diese Sendung ist alles andere als tiefgründig, hat aber meiner Meinung nach immer noch einen gewissen Unterhaltungswert. Der aber von Staffel zu Staffel permanent gesunken ist. Irgendwann schimpft es sich dann vielleicht “Germany’s Next Flopmodel”? Auch scheint man an Kosten sparen zu wollen. Das Massencasting kam mir zum Beispiel ziemlich abgespeckt vor: Wie schafft man es, möglichst viele Mädels in möglichst kurzer Zeit und auch bitte mit möglichst geringen Kosten abzufertigen? Man lädt sie alle an einem Tag ein, und schickt 99% von ihnen am gleichen Tag wieder nach Hause. Whoo-Hoo!

Nachdem jetzt nicht nur Bruce Darnell, sondern auch Peyman Amin und “Rolfe” gekickt wurden, findet man jetzt zwei ganz neue Unsympathen an Heidis seite: Fotograf Kristian Schuller und “Q”, wobei ich letzteren trotz seiner angeblichen Berühmtheit ehrlich gesagt nicht kannte.

Ich empfehle allen, die sich die fünfte Staffel genau wie ich antun wollen, sie sich am nächsten Tag wunderbar werbefrei auf der Pro7-Website anzusehen. Keine Vollbild-Werbungen, keine lästigen Unterbrechungen und man guckt mit Sicherheit eine halbe Stunde kürzer in den Bildschirm. Was haltet ihr von den diesjährigen Kandidatinnen?

French Manicure mit “Miss French” von p2

French Nails sind immernoch mein liebstes “Outfit” für meine Fingernägel. Passt zu allem, sieht gepflegt aus und kann schnell aus- oder nachgebessert werden. Einziges Manko: Es dauert seine Zeit, bis drei Lacke aufgetragen sind. Um das ganze mal auszuprobieren, habe ich mir vor einiger Zeit ein komplettes Set gekauft.

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Dieses hier ist von der Marke p2 und hat zwischen 3 und 4 Euro gekostet. Enthalten sind, wie man unschwer erkennen kann, drei Nagellacke (Apricot, Rosé, White) sowie eine Anleitung. Schablonen sind auch dabei.

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Die Lacke sind schön flüssig und lassen sich super auftragen. Mein Kritikpunkt: Selbst wenn man den Apricot-Lack mehrere Stunden trocknen lässt, blättert er teilweise wieder ab, wenn man die Schablonen abzieht. Entweder die kleben zu stark oder der Lack ist Mist. Mit der Tesa-Lösung von “Vorsicht, reizend” klappt es allerdings ganz gut. Ich habe so einen Billigtesa, der sich ganz leicht wieder ablösen lässt, wenn man ihn auch nur schief anguckt – für diesen Zweck eigentlich perfekt.

Von der Frühlingsfarbe “Mintgrün” (bzw. Mint Candy Apple von Essie, im Moment der Blogger-Nagellack) halte ich übrigens überhaupt nichts. Mag kein grün, und schon gar nicht auf meinen Fingernägeln.

Paul Mitchell – “Smoothing”: Super Skinny

Nun benutze ich es schon seit einem guten halben Jahr und habe noch kein Tönchen davon in meinem Blog erwähnt. Schande über mich, denn das Zeug ist wirklich klasse. Mein Frisör hatte es mir empfohlen und ich habe damals schmerzlich ein für ein Haarshampoo meiner Meinung nach viel zu hohes Sümmchen auf den Tisch gelegt… Naja, immerhin hab ich dafür eine neue Haarbürste geschenkt bekommen.

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Paul Mitchell gibt es für alle möglichen Haartypen, wie andere Shampoos eben auch. Ich habe das Smoothing Super Skinny bekommen. In dem Pack sind ein Daily Shampoo und ein Daily Treatment (Conditioner) drin.

Was mich daran überzeugt hat:
– Meine Haare sind wirklich gesünder, sie glänzen sogar ;)
– Die 300ml Flasche hat jetzt ein halbes Jahr gereicht
– Keine Silikone!

Frisörbesuche haben in meiner Kindheit sowieso einige Traumas verursacht. Oft musste ich zweimal hingehen um nochmal nachschneiden zu lassen… Wirklich zufrieden war ich nie. Gottseidank habe ich jetzt endlich einen Frisör gefunden, nach dessen Besuch ich mich schöner fühle als vorher. :)

Was habt ihr für Erfahrungen mit Haarshampoos und Frisören gemacht? Ich hoffe, bessere als ich.

Chocolate Chip Cookies

Die hier hab ich zwar vor ein paar Wochen gebacken, aber den Eintrag habe ich irgendwie vergessen. Na, macht nichts, besser spät als nie?!

Was gibt es Schöneres, als an einem kalten Wintertag Kekse zu backen? Weihnachten ist ja längst vorbei und damit sind auch die letzten Keks-Überbleibsel schon vor Wochen verschwunden. Aber Kekse backen kann man ja nicht nur an Weihnachten! Bei Starbucks und Co. gibt es doch immer diese super leckeren Schokoladen-Cookies mit verschiedenen Schokostückchen… Da wollte ich mich auch mal selbst dran versuchen:

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Wir haben uns für Chocolate Chip Cookies entschieden. Darin enthalten sind unter anderem 3 Sorten Schokolade und ich warne euch schonmal: Mehr als einen Keks kann man auch wirklich nicht essen, sonst bekommt man einen Zuckerschock. Aber sie sind wirklich sehr lecker! ♥

Zutaten:


125g Zucker
125g Butter
3 EL Jogurt
Vanille-Aroma
150 g Mehl
50 g Kakaopulver
50 g Trinschokoladenpulver
etwas Salz
jeweils 125g gehackte Schokolade: Bitter, Vollmilch und Weiß


Zubereitung:
Gehackte Schokolade

Zuerst Zucker und Butter in eine Schüssel geben und schaumig rühren. Dann den Jogurt und das Vanillearoma dazugeben. Mehl, Kakao, Kakaopulver und Salz vermengen, und dann unter die Zucker-Butter-Jogurt-Mischung rühren. Mehl mit Kakao, Trinkschokoladen-Pulver und Salz mischen, gut unterrühren. Zuletzt die gehackte Schokolade hinzufügen. Der Teig muss mindestens eine Stunde im Kühlschrank auskühlen.
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Kleine Kleckse von dem Teig auf ein Backpapier setzen, dabei viel Abstand lassen (die Cookies zerlaufen und werden ziemlich groß). Im vorgeheizten Ofen (180° Ober-/Unterhitze bzw 160° Umluft) acht bis zehn Minuten backen (dabei besser dabei bleiben, meine sind schon einmal angebrannt). Gut auskühlen lassen!

Die Kekse sind innen eher weich, außen knusprig. Am besten an einem kühlen Ort aufbewahren, sonst schmilzt die Schokolade. Nicht zu viel naschen, figurfreundlich sind sie sicher nicht! :) Viel Spaß beim Nachbacken und genießen!

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Dolce & Gabbana: Rose The One

Einen schönen Valentinstag wünsche ich euch allen – fast ein bisschen verspätet.
Eigentlich wollten wir uns zu dem Kommerztag schlechthin ja gar nichts schenken, aber es war ja auch eher ein Städtetrip-Mitbringsel. Vielen vielen Dank nochmal dafür.

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Dolce & Gabbana: Rose The One. Es duftet ja so wunderbar herrlich gut. Ich würde am liebsten darin baden. Gegen Flora by Gucci konnte es einfach nur gewinnen – auch wenn ich von letzterem den Werbespot besser finde. Der macht so Lust auf Frühling.