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Wir ihr vielleicht mitbekommen habt, war ich vor kurzem beim Frisör und habe mich von ca. 15cm Haartracht getrennt. Zum Glück hatte ich genug davon, sodass meine Haare immernoch weit über die Schultern reichen. Zuvor habe ich mich aber, wie immer, durchs Netz und auch durch meine eigenen Fotos geklickt, um zu gucken, ob denn nicht noch etwas Neues dabei ist (und später mit genau dem gleichen Schnitt nach Hause zu kommen wie beim letzten Besuch). Vor allem bei den Fashion Week Fotos vom Juli in Berlin war eine ganze Menge toller Inspirationen dabei, die ich euch auch nicht vorenthalten möchte.
Maybe you have noticed that I had my hair cut which is now about 15cm shorter than before. Everytime before I head to the hairdresser, I look for inspiration (and turn out to come home with exactely the same style as last time :P). This time, I found really great inspiration while browsing again through all my fashion week Berlin runway photos. First, there is the classic ponytail worn very low and a bit undone – perfect for everyday’s styling. Second, there is a huge variety of updos, which take a lot more time but look brilliant for more elegant events. And last, just wearing one’s hair loose seems to be the best option for the next summer season if you believe in the runway trends. There were so many shows where all the models wore their hair loose, but in different ways: Undone, very sleek and straight or a in an elegant, wavy way. What I loved is that most of the hairdos were quite natural, combined with a very natural make up. Which are your favorites?
1 | Lässiger Pferdeschwanz
Der Klassiker, wenn’s schnell gehen muss: Der Pferdeschwanz. Hier wird er jeweils tief im Nacken getragen, die Haarsträhnen müssen nicht streng in den Zopf eingefasst werden, sondern dürfen lässig heraushängen. Super sieht das ganze insbesondere dann aus, wenn um das Haargummi eine Haarsträhne gewickelt und festgesteckt wird!
Fazit: Definitiv für den Alltag geeignet. Geht schnell, sieht gut aus, Klassiker.
Vor kurzem habe ich euch schon einmal erzählt, dass ich mich zwar immer wieder riesig freue, wenn ich ein neues junges Label entdecke, das mir gefällt. Von dem ich hoffe, dass es Erfolg hat und uns noch lange erhalten bleibt. Ich habe auch das ein oder andere Label mit diesem Blog seit seinem Beginn begleitet und finde so eine Geschichte unheimlich spannend. Dennoch finde ich, dass ein traditionelles Label, das seit vielen Jahren besteht, auch ein gewisses Statement ausstrahlt: Die Kunden sind seit unglaublich langer Zeit dem Unternehmen treu, was ja auch für Qualität steht. Auch Triumph steht meiner Meinung nach für Qualität. Ein wirklich gelungener Auftritt fängt meiner Meinung nach schon bei der Lingerie an, und nicht erst bei einem hübschen Kleid oder einem schönen Paar Schuhe. Man kennt es doch, das Gefühl, wenn man ein neues paar High Heels zum ersten Mal ausführt: Man fühlt sich so unglaublich gut darin. Aber ich finde, man sollte auf genau dieses Gefühl beim Tragen aller Kleidungsstücke empfinden. Man fühlt sich selbst wohl und wirkt dadurch ganz anders – auch wenn dies Kleidungsstücke betrifft, die man von außen gar nicht sieht.
Auch da gilt bei mir – wie vor allem bei Schuhen und Taschen – mittlerweile die Devise, mehr auf die Qualität zu schauen. Ich achte vor allem auf die verwendeten Stoffe, die Verarbeitung und ein gutes gute Tragegefühl. Was meint ihr? Fängt bei euch ein richtig guter Look auch schon beim “Darunter” an?
I recently told you that I am so happy each time I discover a new label that is exactely my taste. A label which will hopefully be successive in the future. If you’ve been a reader of this blog for a long time, you may know that I told you the history of some of these young labels from their beginning. But it is also great to know some of the really established, well-known brands existing for such a long time. One of them is Triumph, a lingerie brand which is more than 125 years old. This is for me always a sign for good quality, because thousands of customers can’t have been wrong over so many years. Do you know this feeling, when you put on a new pair of high heels for the very first time? I feel really great each time that happens. But shouldn’t we feel this with every piece of clothing we wear? Feeling good in an outfit doesn’t start only with a dress, but also with a good fitting and good feeling lingerie. What do you think? Does a really good outfit start with what’s underneath?
Wer vielleicht schonmal auf dem Blog von Phil oder auf meinem Instagram-Account vorbeigeschaut hat, der hat vielleicht mitbekommen, dass er seit ein paar Monaten stolzer Besitzer eines kleinen Segelboots ist. Immer wenn das Wetter schön ist, zieht es uns also momentan nicht nur an den See (in Augsburg vorzugsweise die Lechstaustufe 23, auch genannt Mandichosee), sondern auch auf den See. Bei gutem Wind, versteht sich, denn dieses Gefährt kommt vollkommen ohne Motor vom Fleck. Mittlerweile sind wir ein ganz gutes Team geworden, denn ungeübt hatten wir anfangs mit ein paar Kleinigkeiten zu kämpfen. Inzwischen weiß ich aber auch, was Fender, Verklicker & Co. bedeuten und kann sogar schon selbst ein bisschen steuern. Vor allem liebe ich die Ruhe, die man so ganz allein mitten auf dem See hat – fernab von anderen Badegästen, Kindergeschrei, Pommesgeruch oder Platzmangel für Badehandtücher!
So ein Boot ist dann auch ziemlich schnell zur Badeplattform umfunktioniert: Ankern, Segel einholen, ins Wasser springen, plantschen. Juchu!
Letzte Woche war ich von P&G zu einem Beauty-Workshop nach Berlin eingeladen. Zusammen mit vielen anderen Bloggern, die ich aber leider gar nicht alle kennenlernen konnte, da wir in verschiedene Gruppen aufgeteilt waren, wurden uns neue Produkte vorgestellt, die wir in einem Styling auch gleich ausprobieren konnten. In meiner Gruppe waren unter anderem die lieben Mädels Dani (LadyBlog), Julia (Frollein Liebelei), Luisa (Style Roulette), Nadine (StyleTaxi) und Marie (Glamoursister).
Last week I was invited by P&G to join a beauty workshop in Berlin with some other beauty and fashion bloggers. We enjoyed some beauty treatments and got information about new products. At the end, we got the chance to get hair and make-up done and I decided to go for very sleek hair and a little bit glamorous make-up and after our styling, everyone of us had a little photo shoot. Do you like the result? :)
Mich einmal mit der Top-Modebloggerin Chiara Ferragni von The Blonde Salad zu unterhalten war ein lang gehegter Wunsch – schließlich war ihr Blog der erste, den ich je gelesen habe und im Grunde hat mich ihr Blog dazu inspiriert, auch einen eigenen Fashion Blog zu starten. Im Rahmen der Bread and Butter Messe, die während der Fashion Week Berlin stattfand, wurde dieser Wunsch nun zur Realität, denn ich hatte die Gelegenheit, Chiara Ferragni zu interviewen.
Diese Saison habe ich es endlich einmal zur Bread and Butter geschafft – die gigantische Mode-Fachmesse im alten Flughafen Tempelhof. Man sollte mindestens einen halben Tag einplanen, um zumindest einen kleinen Bruchteil nicht nur im Schnelldurchlauf abbacken zu müssen. Leider hatte ich nicht viel Zeit mitgebracht – mein Terminplan während der Fashion Week war sehr eng gestrickt. Dennoch habe ich unter anderem den Stand von Sal Y Limon besucht. Das Label ist vor allem durch eine hübschen Armreife bekannt, die ich persönlich auch sehr gern trage.
Aber auch ein anderes großes Highlight wartete dort auf mich: Ich hatte die Ehre, ein Interview mit Bloggerin Chiara Ferragni von The Blonde Salad zu führen. Ich bin mir sicher, dass jeder, der selbst einen Blog führt, irgendwann schon einmal über ihren Namen oder ihren Blog gestolpert ist. Dies lässt sich auch kaum vermeiden – denn Chiara ist eine der erfolgreichsten Bloggerinnen in der Modebloggerwelt. Auch für mich war das Interview etwas ganz besonderes, da Chiaras Blog der erste Fashion Blog war, den ich überhaupt je gelesen habe und noch bis heute lese.
Die Gelegenheit habe ich also unter anderem genutzt, um mit Chiara über ihren eigenen Blog zu sprechen, über ihre Schuhkollektion und spannende zukünftige Projekte. Außerdem erzählte sie mir von ihren Plänen für ihren Blog The Blonde Salad. Besonders aufregend war für mich natürlich, die Über-Bloggerin live zu erleben und kennenzulernen. Sie schien zwar von den ganzen vorherigen Interviews etwas geschafft zu sein, war aber sehr lieb und freundlich – ich denke, das sehr ihr auch im Interview.
Ich hoffe auch, dass man mir meine Aufregung nicht allzusehr anmerkt. Schließlich habe ich nicht nur zum allerersten Mal ein Interview auf Englisch geführt (davon abgesehen habe ich generell noch nicht so viele Menschen interviewt), sondern auch versucht, die Fragen nicht irgendwo abzulesen. In der Aufregung ist das auch viel schwieriger, als sich das im ersten Moment anhört! Man möchte ja schließlich ein richtiges Gespräch führen, und nicht schon im Kopf die nächste Frage planen. Nebenbei hatte ich ständig Angst, dass mein technisches Equipment den Geist aufgibt – die Kamera stand auf einem Stativ etwa fünf Meter von uns entfernt, sodass ich diese auch nicht während des Gesprächs neu justieren konnte oder Ähnliches – und ich bin auch im Nachhinein irre froh gewesen, dass das Mikrofon treue Dienste geleistet hat und nicht währenddessen ausgefallen ist.
Nun aber der langen Rede kurzer Sinn – hier ist das Interview! Bitte schaut es euch in höchster Qualität an und über einen Daumen hoch von euch würde ich mich riesig freuen! :)