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Nach meinem Umzug zurück in meine Heimatstadt München habe ich festgestellt, dass sich Restaurant- und Barmäßig in den letzten fünf Jahren doch ein bisschen was getan hat. Daher habe ich mir vorgenommen, wieder öfter neue Locations auszuprobieren. Ein paar schicke Ecken habe ich schon gefunden – zum Beispiel das Katopazzo in der Uni-Gegend oder die neue Bar vom altbekannten Theresa Restaurant.
Eine Kategorie, die ich bis dato noch gar nicht auf dem Schirm hatte wenn ich auf der Suche nach etwas Essbarem war, sind Hotelrestaurants. Aber klar, man muss ja schließlich kein Tourist sein, um in seiner eigenen Stadt in einem Hotel essen zu gehen. Vor allem, wenn es sich um außergewöhnliche Angebote wie ein Steakhouse mit All-you-can-eat Karte und schickem Ambiente handelt. Phil und ich waren schon sehr neugierig, das neue Konzept im grill93 im Marriott Hotel in Schwabing auszuprobieren. Unter dem Slogan “Meating” waren noch einige andere Blogger eingeladen – auch Vicky war mit am Start. Vor allem war ich gespannt, herauszufinden, ob ein Steakhouse auch mehr zu bieten hat, als klassisches Steak!
Am 11. März hatte ich euch erzählt, dass ich ein Fitness-Projekt gestartet habe. Mittlerweile sind ja ein paar Tage vorüber gegangen und ich muss sagen, ich bin ja zumindest ein kleines bisschen stolz auf mich. Mein Trainingsplan ist eine Mischung aus Ausdauer bei “voller Power” und Kraftübungen, was mich insgesamt doch ziemlich ins Schwitzen bringt. Ich hatte von Anfang an gesagt, dass ich es für mich unrealistisch finde, mehr als zweimal die Woche Sport zu machen – dafür ist mein Terminkalender einfach zu vollgepackt.
Daher wurde ein Trainingsplan erstellt, der etwa eine Stunde in Anspruch nimmt und mich schon ziemlich fordert. Was ja super ist! Ich bin danach auch nicht fix und alle, aber schon gut beansprucht. Bei den ersten beiden Malen hatte ich hinterher Muskelkater, was ich eigentlich sonst immer nach dem Training hatte – mittlerweile bleibt der aber aus, was hoffentlich dafür spricht, dass ich die Übungen richtig mache.
München hat eine neue, tolle Bar: Die Theresa Bar!
Hmm, fragen sich vielleicht einige von euch – das Theresa ist doch ein Restaurant? Richtig! Aber direkt nebenan hat nun auch eine Bar eröffnet, vom gleichen Betreiber.
Vor kurzem war ich zu einem Guess Event in der nigel-nagel-neuen Theresa Bar in München eingeladen. Das Theresa Grill Restaurant in der Theresienstraße könnte man fast als Institution in München bezeichnen. Nun wurde das Lokal um eine Bar direkt nebenan erweitert.
Neben sehr guten Drinks gibt es auch hochwertige “Snacks” wie Flammkuchen.
Adresse: Theresienstraße 31, 80333 München
Die Sitzgelegenheiten sind gemütlich und stylish. Das ganze Interior hätte ich am liebsten gleich mit nach Hause genommen. Alle wirkt ein wenig wie aus den Sechzigern oder Siebzigern, aber mit einem guten Schuss Moderne. Die Bar ist nicht zu laut, die Sofas und Sessel gemütlich – man hat sofort ein Wohnzimmerfeeling.
Empfehlen kann ich die hausgemachte Limo, wer gerne etwas ohne Alkohol trinkt.
Ansonsten bietet die Getränkekarte eine große Auswahl: Mix-Drinks aus den Sechzigern, Martini, Negroni und diverse andere Drinks, die sicher nicht auf der Standard-Karte einer jeden Cocktailbar stehen. Aperitifs ab ca. 9 Euro, Drinks um ca. 11 bis 12 Euro.
Hungrig? Dann würde ich den Flammkuchen probieren (um 15 Euro), der duftet schon bevor er an den Tisch gebracht wird. Ansonsten hat das Sharing Menü einiges zu bieten. Man kann alles zusammen an den Tisch bringen lassen und mit seinen Freunden teilen.
Auf den Fotos seht ihr die Inneneinrichtung der Theresa Bar, sowie einige Drinks und Snacks, die (soweit ich das verstanden habe) eigens für das Event angerichtet wurden.
Ich muss ganz offen und ehrlich gestehen, dass ich fitnessmäßig in der letzten Zeit richtig faul war. Letzten Sommer hatte ich mich an einem Fitnessplan für zu Hause versucht und war öfter draußen Joggen, aber den ganzen Herbst und Winter lang habe ich überhaupt nichts getan. Auch von meinem alten Fitnessstudio habe ich mich kürzlich abgemeldet – in Augsburg war ein Studio dieser Kette mehr oder weniger ums Eck, aber hier muss ich so weit fahren dass die Motivation schon verflogen ist, ehe ich überhaupt das Haus verlassen habe.
München ♥
Die letzte Station an meinem Fashion Week Tag war die Show von holyGhost, die ebenfalls offsite stattfand. Zusammen mit Katharina, der ich schon kurz vorher bei Marcel Ostertag über den Weg gelaufen bin, fuhren wir zum Ort des Geschehens.