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Natürlich weiß ich, dass ich wohl ein paar Jährchen zu spät dran bin für eine Kritik über die Sex and the City Fernsehserie, die vor, nach und während der Jahrtausendwende Frauen aus aller Welt vor die Fernseher gefesselt hat. Deswegen werde ich genau das auch sein lassen und keine Kritik schreiben ;)
Dank meines grandiosen Geschenks zu Weihnachten, nämlich der sechsten und letzten Staffel, habe auch endlich ich alle Teile der sechs Staffeln gesehen und jede einzelne Folge genossen. Jetzt zieren also sechs wunderschöne DVD-Boxen mein Regal und über den Inhalt der Serie brauchen wir nun wirklich nicht zu reden. Allerdings möche ich über ein paar interessante Dinge schreiben, auf die ich aufmerksam geworden bin, während ich mir die Episoden über die mode- und männerverrückten Mädels reingezogen habe.
Um doch noch ein bisschen Aktualität in meinen Eintrag hineinzubringen: Dieses Jahr kommt ja wohl der zweite Teil des Sex and the City Kinofilms heraus. Ich fand den ersten Film nicht so überragend, zwischendrin ein wenig langatmig – aber ich denke, ich werde mir den neuen wohl doch ansehen.
Was meint ihr, werdet ihr ins Kino gehen oder das Marketing einfach mal Marketing sein lassen?
Erstmal muss ich feststellen: Oh-mein-Gott, es ist schon der erste Dezember. Die Zeit vergeht so schnell!! Habt ihr schon Weihnachtsgeschenke gekauft? ^^
Die vier Bücher der Twilight-Saga habe ich nicht nur gelesen, sondern verschlungen. Wie ich vor einiger Zeit berichtet hatte, waren das seit längerem die besten Bücher, die ich gelesen habe.
Verfilmungen von Büchern sehe ich generell sehr kritisch entgegen, meiner Meinung nach ist das zum Beispiel bei Harry Potter ziemlich in die Hose gegangen. Den Film zum ersten Band der Twilight-Saga fand ich allerdings ziemlich gut – sehr nah am Buch, keine super-bekannten Schauspieler, gute Kulissen. Schön umgesetzt.
Da der zweite Teil, New Moon (oder zu Deutsch: “Bis(s) zur Mittagsstunde), bereits am 26. November bei uns im Kino angelaufen ist, habe ich mir den Film am Wochenende auch auf großer Leinwand angesehen. Den Altersdurchschnitt im Mathäser haben wir zwar gewaltig nach oben gedrückt, aber was solls. Erstaunlicherweise fand ich New Moon als Film sogar besser als Buch – das lag wohl unter anderem daran, dass Jacob im Film viel symphatischer dargestellt wird als im Buch. Und in letzterem nimmt der Jacob-Teil gefühlte 3/4 der Seiten ein… Übrigens, wer von euch gehört zu Team Jacob oder Team Edward? Wir konnten uns nicht ganz entscheiden und haben uns für Edcob oder Jacward entschieden… ;)
Wir waren alle drei der Meinung, dass von den Kinofilmen der zweite Teil war als Twilight – bei den Büchern bleibe ich aber dabei, dass der erste Band mein Favorit bleibt.
30 Jahre sind doch kein Alter, jedenfalls hoffe ich, dass es DIE Modezeitschrift schlechthin noch viel länger gibt! Na, eigentlich gibt’s die Vogue ja schon viel länger, aber die deutsche Ausgabe feiert ihr 30-jähriges regelmäßiges Bestehen. (Die allererste Ausgabe der Vogue erschien 1892 in den USA).
Zum Jubiläum gibt es drei verschiedene Ausgaben in den Farben schwarz, rot und gold – aber da die Ausgabe, die ich gekauft habe, die letzte war, fand ich das erst beim Durchblättern heraus. Meine Ausgabe ist die von Bruce Weber (gold), dann gibt es noch eine von Karl Lagerfeld (schwarz) und eine von Peter Lindbergh (rot). Soweit ich weiß, unterscheiden sich die Ausgaben um das Portfolio des jeweiligen Künstlers, das am Ende jeder Edition seinen Platz auf einigen Seiten findet.
Die Ausgabe ist, wie man sieht, stolze 3 Zentimeter dick und ich werde wohl trotz der (geschätzten) mindestens 200 Seiten Werbung lange Spaß daran haben ;)
Eigentlich kommt es mir fast falsch vor, eine kleine Rezension darüber zu schreiben. Man kann es eh nicht beschreiben. Andererseits muss ich doch ein paar Worte dazu loswerden, deshalb kann ich nur soviel sagen: Ich habe schon lange kein so gutes Buch mehr gelesen.
Mancher mag nun meinen, dass es vielleicht daran liegt, dass ich schon lange überhaupt kein Buch mehr gelesen habe (was ich wohl oder übel zugeben muss, ja, ich schäme mich…), aber das kann ich absolut ausschließen. Ich konnte den ersten Band “Bis(s) zum Morgengrauen” einfach nicht mehr weglegen, als ich ihn einmal angefangen hatte: Weder in der UBahn noch nachts um 1 Uhr wollte dieses verdammte Buch aus meiner Hand. Bis ich es schließlich binnen zwei Tagen verschlungen hatte…
Und einen Tag später den zweiten Band (“Bis(s) zur Mittagsstunde”) kaufte! Insgesamt fand ich ihn nicht ganz so gut wie den ersten Band, aber das Buch schafft es trotzdem während der ganzen Zeit eine solche Spannung beizubehalten, dass ich es auch nur schwer aus der Hand legen konnte. Die letzten drei bis vier Kapitel holten dann aber alles wieder auf, sodass ich eigentlich nicht behaupten kann, dass der zweite Band schlechter sei als der erste. Einfach nur… Anders. Den dritten Band habe ich mir schon zugelegt und ich fürchte, auch auf den vierten Band werde ich nicht verzichten können.
Die Verfilmung des ersten Teils der Twilight-Reihe habe ich mir noch nicht angeschaut und weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob ich es tun soll. Die Schauspieler sehen überhaupt nicht so aus wie ich es mir vorgestellt habe und das gleiche habe ich auch schon von mehreren Leuten gehört. Was meint ihr dazu, wer hat den Film schon gesehen? Ich glaube einfach nicht, dass er mit den Büchern mithalten kann… Das ist wohl das leidige Thema bei Verfilmungen: Die Bücher sind meistens besser.
Klar hab ich alle sieben Bände gelesen, allerdings ist das schon eine Weile her. Dennoch, oder vielleicht auch deshalb, hab ich mir vor kurzem den sechsten Teil im Kino angeschaut.
Ich muss sagen, dass mir der “Halbblutprinz” eigentlich recht gut gefallen hat, zumindest finde ich ihn besser getroffen als den fünften Teil (Der Orden des Phönix). Das war als Buch mein liebster Band von allen und ich war persönlich ein wenig enttäuscht von der Verfilmung.
Beim sechsten Teil war das anders: Zwar wurden auch hier einige Dinge weggelassen und ein paar andere Szenen hinzugefügt, aber mir ist der Film sehr positiv in Erinnerung geblieben. Über Details will ich mich gar nicht auslassen. Die Story kennt ja sicherlich eh jeder und wer Film und Buch vergleichen will, dem kann ich einen Kinobesuch wirklich empfehlen.
Inklusive Überlängenzuschlag, Reservierung und Popkorn hat mich der ganze Spaß zwar um die 15 Euro gekostet, aber es hat sich wirklich rentiert – und man geht ja nicht alle Tage ins Kino.