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Chocolate Chip Cookies

Die hier hab ich zwar vor ein paar Wochen gebacken, aber den Eintrag habe ich irgendwie vergessen. Na, macht nichts, besser spät als nie?!

Was gibt es Schöneres, als an einem kalten Wintertag Kekse zu backen? Weihnachten ist ja längst vorbei und damit sind auch die letzten Keks-Überbleibsel schon vor Wochen verschwunden. Aber Kekse backen kann man ja nicht nur an Weihnachten! Bei Starbucks und Co. gibt es doch immer diese super leckeren Schokoladen-Cookies mit verschiedenen Schokostückchen… Da wollte ich mich auch mal selbst dran versuchen:

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Wir haben uns für Chocolate Chip Cookies entschieden. Darin enthalten sind unter anderem 3 Sorten Schokolade und ich warne euch schonmal: Mehr als einen Keks kann man auch wirklich nicht essen, sonst bekommt man einen Zuckerschock. Aber sie sind wirklich sehr lecker! ♥

Zutaten:


125g Zucker
125g Butter
3 EL Jogurt
Vanille-Aroma
150 g Mehl
50 g Kakaopulver
50 g Trinschokoladenpulver
etwas Salz
jeweils 125g gehackte Schokolade: Bitter, Vollmilch und Weiß


Zubereitung:
Gehackte Schokolade

Zuerst Zucker und Butter in eine Schüssel geben und schaumig rühren. Dann den Jogurt und das Vanillearoma dazugeben. Mehl, Kakao, Kakaopulver und Salz vermengen, und dann unter die Zucker-Butter-Jogurt-Mischung rühren. Mehl mit Kakao, Trinkschokoladen-Pulver und Salz mischen, gut unterrühren. Zuletzt die gehackte Schokolade hinzufügen. Der Teig muss mindestens eine Stunde im Kühlschrank auskühlen.
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Kleine Kleckse von dem Teig auf ein Backpapier setzen, dabei viel Abstand lassen (die Cookies zerlaufen und werden ziemlich groß). Im vorgeheizten Ofen (180° Ober-/Unterhitze bzw 160° Umluft) acht bis zehn Minuten backen (dabei besser dabei bleiben, meine sind schon einmal angebrannt). Gut auskühlen lassen!

Die Kekse sind innen eher weich, außen knusprig. Am besten an einem kühlen Ort aufbewahren, sonst schmilzt die Schokolade. Nicht zu viel naschen, figurfreundlich sind sie sicher nicht! :) Viel Spaß beim Nachbacken und genießen!

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Hongkong Bar in der Isarvorstadt

Nein, wir waren nicht schon wieder im Urlaub. Der Titel lässt auf eine Bar schließen – die sich allerdings nicht in Hongkong befindet, sondern in München. ;) Unser wochenendliches Um-Die-Häuser-Ziehen führte uns diesmal in die Isarvorstadt…

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Die Bar bietet ein schönes Ambiente, gute Cocktails und Musik in angenehmer Lautstärke. Allerdings sollte man vorher zum Telefon greifen und reservieren, denn die Location in der Kapuzinerstraße 39 war relativ gut besucht, sodass wir uns mit einem Plätzchen an der Bar begnügen mussten.

Die Auswahl der Cocktails ist gigantisch und unsere haben auch echt gut geschmeckt. Als kleines Manko möchte ich aber den Preis nennen, denn Cocktails von 8 (die meisten!) bis 11 Euro (z.B. Zombie, Long Island Ice Tea) gehören schon zu der etwas teureren Sorte. Immerhin konnten wir aber aufgrund unseres Platzes den Barkeepern direkt beim Mixen zusehen.


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Unsere Cocktails: Nelson’s Blood (links) und Manila Sling (rechts). Außerdem haben wir noch ein Singha Beer getrunken ;)

Gegessen haben wir nichts, es gibt aber auch hier eine sehr große Auswahl: Von Frühlingsrollen über Suppen und Salate bis zu Hauptgerichten und Desserts ist alles dabei und auch Fingerfood lässt sich auf der Karte finden. Wir sagen: Empfehlenswert!

Der Name der Bar hat uns doch ein wenig an unseren Trip nach Hongkong im Februar erinnert – mann, das ist jetzt schon fast ein ganzes Jahr her. Apropos schnell vergehende Zeit: Schönen Vierten Advent wünsche ich euch allen. Das vierte Kerzchen brennt nun auch auf meinem Blog-Banner.

Plätzchen backen

Backen und Kochen gehört sowieso zu meinen Hobbies. Da darf natürlich das weihnachtliche Plätzchenbacken in der Adventszeit nicht fehlen. Meine Favoriten unter den Weihnachtskeksen sind stinknormale Butterplätzchen. Die kann man dann nach Belieben mit Schokoladenglasur oder Streuseln verzieren, und man steht auch nicht ewig in der Küche.

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Das Ausstechen finde ich auch super spaßig – einfach die perfekten Plätzchen für mich. Ein bisschen heikler wird es dann bei den Kokosmakronen: Hier muss man schon wirklich aufpassen, dass der Teig klebrig genug ist, damit die Makrönchen nachher nicht auseinanderfallen.

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Rezepte findet man in den Weiten des Internets schier unendlich viele, aber falls ihr meine Rezepte haben möchtet, schreibt einfach einen Kommentar. ;)

Einen kleinen Einblick in unsere Keksdose gönne ich euch auch noch:

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Do it yourself: Sushi – eigentlich ganz einfach!

Wahrscheinlich wird es nicht so gut schmecken wie beim Running-Sushi. Aber es macht wahnsinnig viel Spaß, mit Klebreis herumzupantschen und verschiedene Geschmacksvarianten an Sushi auszuprobieren. Gesagt, getan: Am Wochenende haben wir 5 verschiedene Sorten selbstgemachtes Sushi ausprobiert: Gurke-, Lachs-, “California”- (Gurke, Lachs und Frischkäse) und Frischkäse-Maki sowie Lachs-Nigiri.

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Was braucht man?
– Sushireis (Klebreis)
– Zutaten nach Wunsch
– Nori-Blätter (Algenblätter)
– Matte zum Rollen

Wie geht’s?
Okay, das hier ist keine Kochseite, und man findet im Internet zigtausend Varianten, deshalb nur kurz: Reis kochen, Nori-Blatt auf Matte legen, Reis auf Matte inklusive Wunsch-Zutat und dann rollen! Keep rollin’, rollin’, rollin’…

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Nur so als kleiner Tip: 1kg Reis war für 4 Personen eindeutig zu viel. Ich schätze, die Menge hätte für ca. 6 Personen locker gereicht. Als Dessert gab’s bei uns in Blätterteig gebackene Banane mit Honig. Mmmh! :)