Diese Blogposts befinden sich in der Kategorie "PressDay & Showroom".
Am vergangenen Donnerstag war ich zu Gast beim Munich PressDay in der grandiosen und exklusiven Sky Suite im 21. Stock des Westin Grand Hotels. Wow, was für eine Location! Bei einer grandiosen Aussicht und leckeren Häppchen war es umso schöner, ein paar interessante, mir bisher unbekannte Labels zu erkunden. Neben alten Bekannten wie Rebekka Ruétz und Asandri durfte ich nämlich Waschechter Bayer (WBY-Fashion), SomySo sowie Spatzl und Stenz kennenlernen. Außerdem habe ich viele andere liebe Gesichter aus der Münchner Bloggerwelt getroffen – war schön euch mal wieder zu sehen und ein bisschen zu quatschen, Nathalie, Irina und Anne!
Die Frühjahr/Sommer 2013 Kollektion von Rebekka Ruétz kannte ich ja schon von der Fashion Week Berlin im Juli, dennoch finde ich es immer total klasse, die Laufsteglooks auch mal bis ins kleinste Details zu begutachten. Geprägt von wundervollem Sonnengelb hellten die Kollektionsteile gleich die ganze Stimmung in der Sky Suite auf.
SomySo hatte ich bis dato noch nicht live gesehen, fand die Kollektion des Schweizer Labels aber durchweg interessant. Somy Jud, die Designerin hinter SomySo, legt besonderen Wert auf den Mix zwischen Glamour und einem sexy Style, wobei die Richtige Dosis dieser zwei Zutaten sehr wichtig ist. Eine Frau soll sich in den Kleidern gut fühlen und einfach bezaubernd aussehen: Das schafft das Label durch den Einsatz von Glitzer, Pailletten, Spitze und Leder.
Spatzl und Stenz dagegen fällt eher durch die außergewöhnliche Verpackung auf: Halstücher und auch Babysachen werden in Einmachgläser gesteckt und hübsch verschnürt. Die Produkte, die das Label herstellt, zum Beispiel auch Kissen, sind handgearbeitet und sind zum Beispiel mit bayrischen Motiven, wie Brezen, oder mit Namen verziert.
Auch bei den Accessoires gab es einiges zu entdecken: Nussbag hat eine sehr bunte neue Kollektion auf Lager, denn den super leichten Taschen aus Holz wurden nicht nur ein paar neue Formen, sondern teilweise auch ein neuer Anstrich verpasst. Je nach Holzart ergeben sich nochmals unterschiedliche Farbabstufungen, sodass jede Tasche ein klitzekleines bisschen anders aussieht.
Zu guter letzt konnte ich noch einige Teile aus dem Online Concept Store Stylealbum entdecken: Deko-Artikel, Accessoires, Mode, lustige Dinge – dort findet sich fast alles, teilweise sogar Unikate aus aller Welt, kunterbunt zusammengewürfelt.
Die Taschen von Bags by HR zeichnen sich durch eine ganz besondere Verarbeitung aus: Das Leder ist so gearbeitet und genäht, dass einer dieser Shopper auch gut und gerne sieben Weinflaschen aushält. Einem ausgiebigen Shoppingtrip steht mit diesen Taschen also nichts mehr im Wege.
Im Badezimmer der Suite waren dann noch einige interessante Beauty-Produkte liebevoll aufgereiht: Produkte von Paul Mitchell (benutze ich selbst und bin sehr überzeugt) oder Zartgefühl, sowie verschiedene organische Produkte, zum Beispiel Nagellacke von der Marke Organic Glam.
Alles in Allem zwei sehr gelungener Showroom Tage, auch wenn ich leider recht schnell wieder gehen musste. Auch in der nächsten Zeit geht’s dank Uni-Start bei mir ein wenig rund, sodass ich leider auf einige tolle Events verzichten muss, aber trotzdem freue ich mich schon auf den nächsten PressDay! :)
Über die Einladung in den Tommy Hilfiger Showroom habe ich sehr gefreut, da mir die Laufsteg Bilder aus New York im September schon gut gefallen haben: Vor allem ein blau-weiß gestreifter Seidenanzug, der vor luftiger Leichtigkeit und maritimen Sommerfeeling nur so sprüht, hat mich in seinen Bann gezogen – genau wie die süßen Wedges, die ich in frischem Blau und knalligem Orange bestaunen durfte. Daneben gehört auch das lange, senfgelbe Maxikleid mit den geflochtenen Trägern zu meinen absoluten Sommerfavoriten. Die ganze Show stand unter dem Motto “American Voyage”, ist geprägt von nautischen Details, sportlicher Eleganz und macht irgendwie sofort Lust auf Urlaub. Entspannt und locker, so soll der Sommer sein – na, wenn sich das mal nicht großartig anhört. Übrigens könnt ihr euch die Show hier nochmal online ansehen.
Allerdings gab es natürlich nicht nur einige Laufsteg-Looks, sondern auch verschiedene andere Kollektionen aus dem Hause Tommy Hilfiger zu begutachten. Dazu gehören zum Beispiel die Tommy Hilfiger Damen- und Herrenkollektionen, sowie Hilfiger Denim und Tommy Hilfiger Tailored. Für die Damen- und Herrenkollektion hat man sich ganz klar für drei große Themen entschieden: Unter dem Motto Prep Passport darf man eine kleine Weltreise unternehmen und sich von “Nautical”, “Ethnic” und “Safari” inspirieren lassen. Die Namen sprechen schon für sich: Während man in der nautischen Ecke vor allem Weiß-, Dunkelblau- und Rottöne oder etwa Anker-Muster entdeckt, ist das “Ethnic” Thema eindeutig von Indien geprägt. Dort spielen Paisley Prints mit den buntesten Farbpaletten, vor allem Pink und Orange. Im Kontrast dazu stehen neutrale Erdtöne und Military-Einflüsse im dritten großen Thema, “Safari”. Bei den Accessoires haben es mir vor allem die Schuhe angetan: Die Wedges in blau oder orange, aber auch die flachen Sandalen treffen ganz eindeutig meinen Geschmack.
Die Themen bei Hilfiger Denim überschneiden sich zwar zum Teil, sind aber doch ein wenig variiert. An der Weltreise hält man fest: Der typische Hilfiger Kunde ist also demnach Kosmopolit und Weltenbummler. Auch hier verschlägt es ihn nach Indien, allerdings ist das “India” Thema um einiges sportlicher umgesetzt. Daneben darf im “Indigo” Thema eine durch und durch blaue Meereswelt mit kontrastierenden gelben Details erkundet werden. Chinos und Hemden sorgen auch hier für einen sportlichen, jungen Touch. Danach geht es zum Strand: Beim “Surf” Thema dreht sich alles um Hawaiidrucke, Madras-Hemden und Bandeaukleider. Da mag man gar nicht daran denken, dass der Winter schon vor der Tür steht und ungeduldig auf seinen Einsatz wartet.
Letzte Woche war ich in den Showroom der UK-Labels Coast, Warehouse und Oasis eingeladen. Obwohl die drei Marken doch recht verschieden sind, betreiben sie einen gemeinsamen Onlineshop. Am bekanntesten dürften euch wohl Warehouse und Oasis sein, und über Coast habe ich im Rahmen des Showroom-Besuchs auch noch einiges dazu gelernt. Heute habe ich einen kurzen Einblick für euch, was ihr im kommenden Winter von den drei Labels so erwarten könnt. Ich hoffe, die Eindrücke gefallen euch!
Last week I visited a showroom presenting the UK labels Coast, Warehouse and Oasis. These three brands have a shared online shop although they are truely different. You may know Warehouse and Oasis the best, and I learned much more about Coast during my visit in the showroom. Today I’ll show you what I discovered and what you could expect to wear in the next winter season. I hope you like these impressions!
COAST
Die Marke Coast existiert bereits seit 1996 und ist eher von einem eleganten, femininen Stil geprägt. Bouclé, Lurex, Rüschen, glänzende Stoffe und Spitze hinterlassen einen Eindruck von einer schicken Party-Garderobe, die sich aber größtenteils auch prima im Alltag tragen lässt. Farblich findet man viele Rot- und Lilatöne.
The brand coast already exists since 1996 and features a very elegant, feminine style. Bouclé, lurex, ruching, glossy fabrics and lace leave a mark of a classy party wardrobe, which can also easily be worn everyday. Main colors are red and purple.
WAREHOUSE
Warehouse hat mir persönlich am besten gefallen. Im Lookbook wurden die Teile mit dem Blumenmuster, also der Blazer mit der Hose im gleichen Muster und das Top mit dem eher helleren Blumenprint (Fotos siehe unten) zusammen kombiniert und auch wenn mir soviel Print normalerweise zuviel ist, fand ich den floralen Kick richtig toll. Auch andere auffällige Details sind vertreten: Tier- und Paisleyprints, auffällige Dekosteinchen, Nieten – mehr ist bei Warehouse hier teilweise mehr. Ansonsten findet man aber hier auch schlichtere Stücke, teilweise mit Karo-Muster, Leder- oder Military-Details, oder auch ganz schlichte schwarz-weiß Kombinationen.
Warehouse was my favorite out of the three labels. For the lookbook, the pieces with floral print were matched together and even if I don’t like that much print in one look, I loved the floral kick of this outfit. The label combined other prints, like animal or paisley, with decoration jewels, studs – seems like more is more at Warehouse next winter! Besides that, you’ll find some more restrained pieces like simple (but great!) black and white combinations, military and leather details or checks.
OASIS
Florale Muster, Animal Prints und pinke Farbtupfer stehen im Mittelpunkt der Kollektion. Im Winter erwarten uns außerdem Hahnentritt, Leder und auffallend hochgeschlossene Blusen im Tuxedo-Stil. Ist der Schößchen-Rock nicht bezaubernd? Farblich und stilistisch lassen sich die Teile also ganz gut mit Warehouse mischen.
Floral and animal prints are as well as pink spots of colour are the main part of the collection. Next winter, we’ll also wear houndstooth, leather and high-necked tuxedo-style blouses. The peplum skirt is so cute, isn’t it? You see: The pieces are quite good matchable with the items from Warehouse.
ACCESSOIRES
Zu guter Letzt gibt’s noch die passenden Accessoires dazu – die sind größtenteils von Coast.
Last but not least – matching accessoires, mostly from Coast.
Von meinem Showroom Besuch am Freitag habe ich euch ja bereits erzählt. Wie versprochen, habe ich hier jetzt einige Fotos für euch (oder eher eine wahre Bilderflut…). Neben den mir bereits bekannten Labels Asandri und Rebekka Ruétz durfte ich diesmal mehr über die Labels Awaking, Nussbag und Smooph erfahren. Zwischendrin findet ihr immer wieder organische Beauty Produkte von Goldberg Beauty.
I already told you about my visit at a showroom last Friday. As promised, here are many photos (many!) I took there to show you. Besides labels I already knew before like Asandri and Rebekka Ruétz, I learned more about the labels Nussbag, Awaking! and Smooph. In between there are some organic beauty products of Goldberg Beauty.
Über die aktuelle Herbst-/Winterkollektion von Asandri habe ich ja bereits einen ausführlichen Artikel geschrieben – damit ich euch nicht alles nochmal erzählen muss, könnt ihr hier mehr nachlesen. Farblich und von den Stoffen her macht die Kollektion wieder einen sehr edlen und hochwertigen Eindruck.
I’ve already written a brief overview about the news items of Asandri’s A/W-Collection in this article – if you can’t rememeber by now, it’s worth a click. The colors and fabrics were of high quality as usual.
Die Kollektion von Rebekka Ruétz war mir ebenfalls schon bekannt, wobei ich es immer total interessant finde, wie die Kleider wirken, wenn man sie tatsächlich einmal in die Hand nehmen kann. Meinen Bericht über die Show auf der Fashion Week in Berlin im Januar könnt ihr euch hier nochmal anschauen.
At this year’s Berlin Fashion Week in january I was able to take a short look at Rebekka Ruétz’s current work. But I’m always keen on touching them – it’s great to percept Rebekka’s clothes with all senses. If you like to reread my visual impressions, click here for my entry I wrote during MBFWB.
Nussbag war mein Highlight des Tages! Aus der Not eines Schreiners, ein Last-Minute-Geschenk für seine Freundin zu finden, ergab sich die geniale Idee, Taschen aus Holz herzustellen. Mein erster Gedanke war: Diese Dinger müssen doch unheimlich schwer und unhandlich sein! – Aber weit gefehlt. Ich habe mich sofort in das Modell, das ich selbst in der Hand halte, verliebt. Die iPhone-Cases finde ich übrigens auch sehr edel. Jede Tasche ist ein Unikat – das ergibt sich aus der Tatsache, dass kein Stück Holz gleich aussieht. Auf den Bildern seht ihr die ersten Modelle von Nussbag, und ich muss gestehen, dass ich auf weitere Kollektionen sehr gespannt bin.
Pow! Here comes Nussbag. A carpenter was unable to find a matching present für his girlfriend, when he suddely realised his talent for creating bags – out of wood. Instead of being rough, unflexible and much heavier than any woman could carry, they are as light as any other bag. I instantly fell in love with the one I hold on the pic. Notice also the iPhone cases. Every item is as unique as wood can be. You can consider the shown items as a first collection – I’m so excited about the things to come by Nussbag.
Das dritte Bekleidungslabel neben Asandri und Rebekka Ruétz im Showroom trägt den Namen smooph. Ursprünglich kommt Smooph aus Schweden, genauer gesagt Malmö. Das junge Label hat einige verspielte und sehr tragbare Kleider und Oberteile im Gepäck. Sehr schön fand ich übrigens eine schwarze Bouclé-Jacke. Auf den Fotos seht ihr natürlich ebenfalls die Herbst-/Winterkollektion 2012.
Get ready for the third label besides Asandri and Rebekka Ruétz: Smooph. Created in Malmö/Sweden, the young, fresh label developed highly sofisticated but wearable dresses and tops. While sweeping over the new collection, my eyes stopped at the black bouclé jacket. Have a look at the fall/winter 2012 collection.
Kommen wir nun noch zu Awaking!, einem ebenfalls recht neuen Label. Hier steht eher das soziale Engagement im Vordergrund. Awaking! arbeitet mit humanitären und wohltätigen Verbänden in Peru und Kolumbien zusammen, die den eigenen Arbeitern helfen wollen, sich eine Zukunft aufzubauen. Die Armbändchen und Ketten erinnern an Rosenkränze und sind allesamt handgeknüpft. In München kann man die Stücke übrigens zum Beispiel bei Stierblut in der Sendlinger Straße erstehen. Preislich liegt das Ganze absolut im Rahmen: Ich finde, 10 Euro für ein solches Armbändchen sind unter dem wohltätigen Aspekt absolut zu rechtfertigen.
Last but not least: Awaking!, another quite new label. The main focus is on social aspects. Awaking! collaborates with charitable organisations in Peru and Columbia which try to help the laborers to create their own better future. The bracelets and necklaces remind of a rosary and are available from 10 Euro (for the bracelets). I think this sounds quite reasonable considering the beneficial aspects.
Ich hoffe, meine Bilder haben euch gefallen! :)
I hoped you enjoyed my pictures!
Am vergangenen Mittwoch habe ich im Showroom von Ragaller & Antoine nicht nur das dänische Label Gestuz genauer unter die Lupe genommen, sondern auch andere (mir bisher zum Teil unbekannte) Marken kennengelernt. Diese möchte ich euch heute kurz vorstellen – hier sind doch einige interessante Sachen dabei!
When I was at the Ragaller & Antoine Showroom last Wednesday, I didn’t only see the collection of Gestuz, but also learned more about other labels (while I didn’t know anything about some of them). This time I wanted to introduce you to these other labels – I think there are many interesting details about them!
Beginnen wir doch gleich einmal mit Gem Kingdom. Das Label kommt aus den Niederlanden, genauer aus Amsterdam und wird bereits seit 1990 gemeinsam von Johanna Titselaar und Bernard Jongstra betrieben. Die beiden haben scheinbar schon zu Schulzeiten gemeinsam Schmuck entworfen und stecken viel Leidenschaft in ihre Arbeiten. Besonders fasziniert hat mich die Vielseitigkeit: Auf der einen Seite stehen filigrane Ketten, auf der anderen Seite klobige Ringe im Angebot. Der Schmuck, der von den beiden designt wird, hat aber nicht nur die unterschiedlichsten Facetten, sondern wird auch sehr ansprechend präsentiert. Schmuck schön zu präsentieren, ist ja immer etwas schwierig – die Idee mit den bemalten Händen fand ich auf jeden Fall gelungen. Gut zu wissen: Seit 2005 entwirft Gem Kingdom auch die Schmuckkollektion für Diesel.
Okay, so let’s start with Gem Kingdom. This label is from the Netherlands, from Amsterdam, and since 1990 Johanna Titselaar and Bernard Jongstra have designed jewelry together. It seems as they also have worked together since their highschool time and put much passion into their designs. Especially the variety fascinated me – on the one hand, they have those delicate necklaces, on the other hand chunky rings. The whole collection is also presented very nice – I think it is indeed very difficult to choose how to present jewelry – and I liked the idea with the colored hands. Nice to know: Since 2005 Gem Kingdom also creates the jewelry collection for Diesel.
Weiter zum nächsten Label geht es diesmal direkt nach München. Sax-S stellt größtenteils Taschen, aber auch andere kleinere Accessoires her. Die handgefertigten Unikate haben jedoch ihren Preis und auch wenn die Taschen wirklich schön aussehen, ist echtes Phytonleder jetzt nicht so mein Fall… Für ihre Kunden fertigt Sax-S aber auch auf Wunsch an, wobei man alle Materialien dann selbst bestimmen darf.
The next label I’d like to talk about is Sax-S from Munich. They produce mainly bags but also some smaller accessories. Of course the price of these bags is very high since they are handmade and unique pieces, but even if they look pretty nice, I’m not really convinced about using real phython leather. Sax-S also offers to create bags with any material of their customers choice.
Um gleich in München zu bleiben: Das Label Felice hat wieder eher meinen Geschmack getroffen und überzeugt durch mädchenhafte Designs aus Seide. Details wie glitzernde Steinchen, Raffungen und Pailletten ziehen sich durch die gesamte Kollektion. Spielereien wie Augenbinden mit Seidenbändchen und Glitzersteinchen machen optisch und schön präsentiert auch einiges her.
Let’s stay in Munich and have a closer look at another label: It is called Felice and was quite my taste. They have really girly designs made of silk. Most of their designs have some glittering applications or gathers and also some sequins are seen in the whole collection. Somehow sweet were gimmicks like blindfolds with crystals attached which were presented quite nice.
Weiter geht’s auf der modischen Reise nach Italien, jedoch nicht zu Prada und Co.: Das Label namens Parajumpers hat sich auf Funktionskleidung spezialisiert und neben dem sehr präsenten Logo auf den Ärmeln finden sich an fast allen Kleidungsstücken von Karabinerhaken inspirierte Verschlüsse mit knallgelbem Anhänger. Shirts und Lederjacken findet man ebenso im Sortiment. Parajumpers, ein Projekt das aus der Kollaboration zwischen Ape und Designer Massimo Rossetti entstand, legt das Hauptaugenmerk auf die Funktionalität der Kleidung.
(Ich glaube übrigens mittlerweile, dass ich einen Lederjacken-Tick habe – mir gefällt so gut wie jedes Modell, das mir über den Weg läuft, solange es nicht zu mädchenhaft ist und ein bisschen was von biker-chic hat.)
On our fashion trip we will now reach Italy, but not to go to Prada & Co.: The label I’m talking about is named Parajumpers and specialized in outdoor clothing. Besides the very noticable emblem on the sleeves you find a carabiner on every jacket with a yellow tag on it. In their line of goods they also have shirts and leather jackets. Parajumpers is actually a project which resulted from a collaboration with Ape and Massimo Rossetti and their main focus is the functionality of the clothing they offer.
(By the way, I think I’m really into leather jackets at the moment… I like nearly every model I find since it’s not too girly and a little biker-chic.)
Die letzte Station führt uns wieder zurück nach München, zum Label AwareCashmere. Der Name lässt schon erschließen, worum es hier geht: Feine, zum großen Teil auch handgestrickte Mode aus Kaschmir. Fein meine ich dabei wörtlich: Manche Pullover waren so hauchdünn, dass ich beinah Angst hatte, sie würden zwischen meinen Fingern zu Staub zerfallen, wenn ich sie länger in den Händen halte. Das Material lässt sich sicherlich unheimlich gut tragen, es fühlte sich super weich an. Das Fairtrade-Label hat seinen Produktionsstandort in Nepal plaziert, wo nach eigenen Aussagen vor allem Wert darauf gelegt wird, dass es keine Dumpinglöhne, keine ungesunden Farben und Materialien und keine Ausbeutung gibt.
So, this is our last stop: We return to Munich to have a look at AwareCashmere, the name says it all. They sell knitwear made of cashmere (some of them handmade). Some of the pieces are almost razor-thin so I was a little bit feared to destroy them when I hold them in my hands, but the material is really soft. AwareCashmere is a fairtrade label producing in Nepal; according to their own statement they avoid starvation wages, unhealthy materials and colors and exploitation of labor.
As you can see, there were lots of impressions I had to handle and I hope I delivered you a good insight into everything I saw in the showroom. Actually I’m a big showroom fan, well yes, fashion shows are always great experiences, but besides them, I love to have a closer look at all the clothes, to feel the material they are made of and to see every little detail.
PS: Don’t forget to take part in my giveaway! ;)