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Bei diesen schwarzen Wildlederhandschuhen konnte ich für den unschlagbaren Preis von 19,95 € einfach nicht widerstehen. Gekauft natürlich beim Lieblingsschweden.
Gut, dass ich die Handschuhe gekauft habe – so habe ich das letzte H&M-Magazine gleich ergattern können. Die Winterausgabe berichtet über die wichtigsten Partytrends für das bevorstehende Jahresende und über die Entwicklung der Mode von 2000 bis 2009. Einen kleinen Artikel über Lady Gaga gibt’s auch noch obendrauf. Na, ich denke, reinschauen lohnt sich, immerhin ist das Ding umsonst ;)
Wie meine neuen Lieblingshandschuhe getragen zu einem passenden Outfit aussehen, weiß ich noch nicht – vielleicht werde ich sie aber gleich morgen vormittag beim Warten auf Jimmy Choo ausführen, wer weiß wielange wir in der Kälte ausharren müssen. Wünscht uns Glück… Ich werde berichten!!
Ja, auch in liquiditätsschwachen Zeiten kann man es manchmal nicht lassen, dies oder jenes einzukaufen. Neben der zweiten Staffel von “Sex and the City” (die aber nunmal dringend notwendig war nachdem ich die erste Staffel zu Ende geschaut hatte) habe ich mir endlich meine geliebten Römersandalen und ebenso dringend notwendige schwarze 3/4-Leggings gekauft. Schließlich brauche ich die ja, um mein neues Kleid von der aktuellen H&M-Parklife-Kampagne tragen zu können.
Ihr seht schon, das sind die wahren Probleme einer Frau ;) Damit ihr auch etwas von meinen Shopping-Eskapaden habt, wollte ich euch kurz ein paar Outfit-Kombinationen vorstellen.
Outfit 1: Kleid: H&M, 40 € Gürtel: H&M, 2 € Täschchen: Billigladen in Augsburg, 3 € |
Outfit 2: Cardigan + Leo-Schal: Topshop, 15 GBP Tasche: Flohmarkt, 1,50 € Römersandalen: Deichmann, 20 € Brille: Miu Miu |
Neu bei mir sind also die beiden Täschchen, das Blümchen-Kleid, der Gürtel mit dem Schleifchen und die Römersandalen. Wie sieht’s bei euch aus, habt ihr auch gegen euer selbstauferlegtes Shoppingverbot verstoßen oder seid ihr eurem noch treu geblieben?
London, London, London, … !
Da bin ich wieder, zurück aus der Weltmetropole London. Ich muss sagen, ein Wochenende reicht sicherlich bei Weitem nicht aus, um die ganze Stadt kennenzulernen. Wohl reicht es aber, um einen guten Eindruck zu gewinnen, hier und da ein bisschen herumzuschauen, Spazieren zu gehen und ein bisschen einzukaufen.
Besucht haben wir natürlich den Tower of London und die Tower Bridge, das Globe Theatre, die St. Pauls Cathedral, Houses of Parliament und Big Ben sowie London Eye, den Piccadilly Circus, die Oxford Street und den Buckingham Palace. Ein ausführlicher Bericht über London wird bald folgen, ersteinmal möchte ich aber über die Shoppingmöglichkeiten in London berichten.
Kaum zu erkennen, versteckt sich der einzige A&F Store Europas in diesem Haus. Wer sozusagen also kein “Insider” ist, hat keine Ahnung dass sich hier ein Abercrombie verbirgt. Naja, außer man weiß die Zeichen zu deuten: Fenster abgedunkelt, auch innen drin ganz finster, laute Musik, Türsteher, tanzende Models und ein immerwährender Geruch nach dem berüchtigten A&F Flavor… Gekauft habe ich hier eine Jeans für 80 Pfund – leider werden 80 $ in 80 Pfund umgerechnet, aber naja. Der Flug hat ja nur nen Euro gekostet ^^
Hier wird jeder fündig. Man findet neben diversen H&Ms auch viele Läden, die es hier in München nicht gibt, zum Beispiel American Apparel, Urban Outfitters, Topshop, Bershka und wie sie alle heißen. Eine super Seite, die zur Orientierung auf der Oxford Street (die seeehr lang ist, also wenn man nicht so viel Zeit hat, sollte man schon wissen wo genau man hinwill) ist übrigens streetsensation.co.uk. Alle Läden der Oxford Street inklusive dem, was drin verkauft wird – super! :)
Wer nach der Oxford Street noch nicht genug von Shoppen hat und zwischen Security und Boarding noch ein paar Minuten Zeit hat, kann sich durch diverse Duty Free Läden schlagen. Bisher hatten wir uns immer gefragt, was denn hier wirklich billiger sein soll – überteuerte Schokolade und Alkohol zum gleichen Preis wie zu Hause – das machte bis jetzt nicht so viel Sinn. Scheinbar sind aber Parfüms um einiges billiger. Für mich stand noch das Miss Dior Cherie L’Eau auf dem Einkaufszettel, das ich doch tatsächlich um 20 Euro billiger als zu Hause erstehen konnte. Phil kaufte sich das Davidoff Cool Water, das sich ebenfalls um Einiges günstiger herausstellte.
Zusammengefasst hatten wir mega viel Spaß und ein bisschen geshoppt habe ich auch. Und das, obwohl wir nur mit Handgepäck gereist sind, das beim Hinflug schon voll war. Die Hose stammt wie gesagt von A&F, die restlichen Sachen von Topshop (Die Topshop Preise sind in UK wirklich günstiger als “anderswo”!).
Die Ballerina Saison hat ja schon vor ein paar Wochen begonnen. Endlich hieß es: Winterstiefel in die hinterste Ecke des Schuhschranks, Ballerinas ganz nach vorne. Da mein altes Lieblingspaar schon etwas ausgetreten ist (sind ja auch schon gute 2 Jahre alt), war dies natürlich ein Grund, sich neue zuzulegen. Und bei der tollen Auswahl, die es im Moment an Ballerinas gibt, war es erstens sehr einfach, neue zu finden, und zweitens sehr schwer, sich für welche zu entscheiden. Also wanderten bei mir gleich zwei Paar neue Ballerinas in den Schuhschrank.
Ich entschied mich für ein etwas schickeres Paar in schwarz und weiß und ein sommerliches, buntes Paar in hell-lila. Beide sind von Deichmann und haben etwa 20 Euro gekostet. Und sie sind sogar aus echtem Leder!
Meine Ballerina-Sammlung ist nun um zwei Paar gewachsen und, bestehend aus stolzen vier Paar. Die beiden neuen Paare in Lila und Schwarz/Weiß sowie meine “alten” Paar in schwarzem Lack von H&M und Schwarz mit weißen Polka-Dots von Görtz.
Da heißt es immer, Frauen würden dauernd einkaufen gehen und ihren Männern damit total auf den Geist gehen. Männer würden ja nieeeee shoppen gehen. Pff, totales Klischee, wenn ihr mich fragt. Dass Frauen gerne einkaufen gehen, wird sicherlich kein weibliches Wesen bestreiten ;) Aber dass Männer Shopping hassen und es ihnen total auf die Nerven geht – stimmt das wirklich?
Oder habe ich nur das Glück gehabt und habe nicht so einen Klischee-Mann (falls dir überhaupt existieren) abbekommen?
Eine andere Behauptung besagt, dass Frauen in mindestens 20 Geschäfte rennen müssen, um ein einziges Teil zu finden. Auch vollkommener Schwachfug, wenn ihr mich fragt. Warum? Na, seht selbst:
So, da haben wir mit den Klischees mal wieder ein Stück weit aufgeräumt. Zumindest was die Shoppinglust von Männern und die 20 Geschäfte von Frauen angeht. Oder liegt das etwa am Frühling? ;) Wie auch immer…