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Der Pool des Anantara in Dubai – oder auch Lagune genannt – ist kein stinknormaler Pool. Okay, so einen gibt es auch, fast direkt am Strand. Wir hatten jedoch das Vergnügen, in einem der kleinen Häuser zu nächtigen, die sich direkt an einer der Lagunen/Pools befinden. Wenn man nun noch das Glück hat, ein Hotelzimmer im Erdgeschoss zu ergattern, hat man nicht nur einen genialen Ausblick über die hübsch angelegte Poollandschaft, sondern auch noch einen eigenen Poolzugang.
Das verleitet vor allem dazu, sich morgens nach dem Aufstehen schnell in den Bikini zu werfen und eine Runde zu schwimmen – denn immerhin kann man den Pool direkt von der Terrasse über eine Treppe betreten. Auch Abends vor dem Schlafengehen habe ich gern noch ein, zwei Runden gezogen. Im Gegensatz zum Meer ist der Pool herrlich erfrischend. Im Sommer heizt sich das Wasser vor allem an den innenliegenden Stränden der “Palme” stärker auf, da hier die Wasserzirkulation geringer ist. Man muss also mit Badewannentemperaturen rechnen. Natürlich macht das auch Spaß – vor allem ist das Wasser dort auch sehr klar. Die Mischung macht’s!
Mal ein etwas anderer Outfit-Shoot mit einer kleinen Story von meinem zweiten Tag in Berlin (ja, wie immer hab ich’s nicht so mit der Chronologie). Nach der Show von Rebekka Ruétz verabschiedeten Irina, Martin und ich uns von Heiko, der gleich noch backstage unterwegs war. Schließlich hatten wir uns vorgenommen, noch Outfit-Fotos zu knipsen und das Wetter zeigte sich so langsam ein wenig stürmisch. Wir rechneten schon mit dem Schlimmsten und stellten uns auf Regen ein, also fix noch die Fotos machen, ehe man noch wie ein begossener Pudel aussieht.
Ihr glaubt gar nicht, wie lange ich auf der Suche nach einem blau-weiß gestreifen, dünnen Strickshirt für den Sommer war – ein Marinière eben. Man sollte meinen, die Auswahl wäre schier unendlich, denn immerhin handelt es sich hierbei um ein simples Basic. Aber nein, weit gefehlt. Oft vertreten ist beispielsweise die Variante mit breiten blauen Streifen und dünnen weißen (auch sehr schick). Außerdem wollte ich gern leichten Strick, habe aber oft Alternativen in dünnem Jersey gefunden. Oder es fiel raus, weil es nicht zum Nachhaltigkeitsthema passt.
Aber wie ihr seht, habe ich nun doch noch eines gefunden – es ist wirklich toll, wenn man etwas von seiner Wunschliste streichen kann, das sich dort schon seit Jahren (!) breit macht. Viel toller, als immer nur zu kaufen und eigentlich gar nicht zu wollen. Vorfreude ist ja bekanntlich auch die schönste Freude, nicht? Jedenfalls stammt dieses schicke Shirt vom Label “eve in paradise” und ist aus – Leinen!
1 – Sandalen von TOMS (hier)
2 – Armedangels (hier)
3 – NOAH (hier)
4 – Kunstlederrucksack von Matt&Nat (hier)
5 – Maxikleid von Hessnatur (hier)
6 – TOMS Sandalen
7 – Kaschmir-/Seiden-Shirt von Aware Cashmere (hier)
Sommer, wo bist du?!
Wie ihr wisst, bin ich ein absoluter Sommermensch. Jetzt fange ich schon wieder mit dem Wetter an – mittlerweile glaube ich, in jedem einzelnen Blogpost geht’s bei mir um’s Wetter… Aber für mich ist Kleidung eben einfach total wetterabhängig. Und damit meine ich nicht, dass man im Winter Boots und im Herbst eine Regenjacke trägt – nein, ich meine das eher von der Stimmung her. Wenn es draußen regnerisch und trist ist, dann ist mir auch nicht nach einem aufwändigem Styling zumute. Bei schönstem Sommerwetter kann es dafür nicht bunt und gemustert genug sein.
Naja, wie auch immer – Ende nächster Woche geht’s für mich in den (Kurz-)Urlaub und ich würde am liebsten sofort packen. Nur bin ich da ehrlich gesagt ein wenig überfordert, denn in Dubai wird es an die 50 Grad warm sein… Huiuiui. Da werd ich mich fühlen wie im Backofen, aber ich freue mich natürlich riesig! Muss ich halt vor dem Frühstück in den Pool hüpfen. War von euch schon mal jemand im Sommer in den Emiraten?
Da ich in absoluter Sommerlaune bin, habe ich ein paar aktuelle Super-Sommerlaune-Gegen-Regenwetter-Highlights herausgepickt – alle passend zum Nachhaltigkeitsthema.
Über TOMS, Hessnatur und Matt&Nat habe ich euch bereits einiges berichtet. Neu entdeckt habe ich Awarecashmere – ein Label, das Seide und Kaschmir verarbeitet. Das alles geschieht in einer einzigen kleinen Manufaktur in Nepal. Das Label hat die Produktionsstätte bewusst an diesen Ort gesetzt, um den Menschen dort einen Arbeitsplatz zu schaffen und sie fernab von Ausbeutung zu beschäftigen. Kleine Labels haben natürlich ihren Preis – und die Teile habe ich mir noch nicht in Echt anschauen können, daher kann ich nicht aus erster Hand etwas über die Qualität sagen. Wenn ich die Sachen einmal live gesehen habe, werde ich natürlich Bericht erstatten.
PS: Ich hoffe, dass ich am Wochenende meine ganzen bereits zurechtgelegten Sommeroutfits fotografieren kann… Der letzte Outfitpost (dieser hier) ist ja schon ewig her! ;)
Nur bevor sich jemand beschwert – nein, hier fehlt keine Kennzeichnung. Dies ist KEIN sponsored Post!
Produktbilder (c) Gisy Shop
1 & 3 – Konstantin Starke Sandalen | 2 & 6 – Pretty Ballerinas | 4 – Les Tres Jolies Wedges | 5 – El Naturalista Sommer Boots | 6 – Paul Green Sandalen
Sommer, Sonne, Sommerschuhe! Gerade zu dieser Jahreszeit hat man doch schönes Schuhwerk an den Füßen. Ich kann mich persönlich nicht so auf einen einzigen Stil festlegen: Gern trage ich zum Beispiel Bling-Bling-Glitzer-Flipflops oder schlichte hohe Sandalen. Diesen Sommer haben es mir aber flache, schicke Sandalen ohne viel Schnickschnack angetan.
Zum Thema Nachhaltigkeit habe ich natürlich fleißig recherchiert, denn den verführerischen Angebote von hübschen 10€-Schlappen werde ich natürlich brav widerstehen. Ich glaube auch ehrlich gesagt, dass ich in Sachen Sommerschuhe recht gut ausgestattet bin – aber vielleicht sucht ja von euch noch jemand einen heißen Tipp?
Mehrere Marken, die vor allem in Sachen Produktionsland in die Kategorie Nachhaltigkeit fallen, habe ich im Shop “Gisy Schuhe” entdeckt. Dort habe ich auch einige Marken gefunden, die ich bisher noch nicht kannte. Besonders ins Auge gestochen sind mir die Pretty Ballerinas, die mit einem sehr großen Sortiment im Shop vertreten sind. Pretty Ballerinas produzieren auf Menorca in Spanien und sind meines Erachtens nach auch sehr hochwertig verarbeitet. Meine beiden Lieblinge findet ihr hier (die grünen Ballerinas) und hier (schwarz mit Schleifchen). Vor allem spitze Ballerinas haben es mir angetan – das perfekte Paar habe ich noch nicht aufgetan. Matt Schwarz und ohne Deko wäre das Objekt der Begierde – jemand einen Tipp für mich?
Paul Green kannte ich ebenfalls schon, wusste aber gar nicht, dass die Marke ihre Produkte in Europa fertigt. Die Sandalen haben es mir auf jeden Fall richtig angetan – hätte ich nicht schon sehr ähnliche von Diane von Fuerstenberg (hier habe ich sie euch mal gezeigt), dann wären diese sicher noch in meinen Warenkorb gewandert.
Außerdem sind auch die Marken “El Naturalista” (fertigen in drei unternehmenseigenen Produktionsstätten in Spanien und Marokko und achten streng auf die Arbeitsbedingungen – außerdem haben sie eine vegane Schuh-Linie mit einer sehr großen Auswahl) und “Les Tres Jolis” (Fertigung in Italien) meiner Meinung nach mal einen Blick Wert. Konstantin Starke hat wunderschöne Schuhe, leider konnte ich nichts zur Produktion herausfinden.
Der Shop selbst wurde übrigens 2014 mit dem GoGreen Zertifikat von DHL ausgezeichnet. Damit unterstützt der Shop Klima-Projekte – finde ich super! Kanntet ihr Gisy Schuhe schon? Wo kauft ihr gern ein?
In Zusammenarbeit mit dem Shop Gisy Schuhe