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DIY: Pleated waist skirt

Ein Rock mit gerafftem Bund. So einen suche ich schon lange, aber da kein Modell meinen Vorstellungen entsprach, wenn ich denn überhaupt mal eines gefunden hatte, habe ich beschlossen, mal wieder selbst zur Nähmaschine zu greifen. Mein letztes Projekt, die Fransenclutch, ist ja auch schon ein Weilchen her.

Bisher habe ich allerdings nur eine Skizze erstellt. Über die Details bin ich mir noch unschlüssig. Ich wollte einen schwereren Stoff in schwarz nehmen, der zum bevorstehenden Winter passt. Der geraffte Bund soll auch etwas dicker sein. Über den Schnitt habe ich mir dann zwar schon Gedanken gemacht, aber ich wollte eventuell noch ein paar nette kleine Applikationen anbringen. Vielleicht wird das aber auch zu viel. Mal sehen, was die Nähabteilung so hergibt :)

Übrigens muss ich mir wohl unbedingt einen neuen Scanner zulegen, so eine Kamera taugt als Scanner dann doch nur bedingt, wie man sieht. Mein altes Gerät ist leider etwas zu alt für meinem neuen Laptop, es werden keine Treiber mehr für mein Betriebssystem zur Verfügung gestellt… Ach, so ein Mist!

DIY: Clutch mit Fransen

Endlich, endlich ist sie fertig! Und ich bin so unglaublich zufrieden damit. Yeah! Ich arbeite schon lange daran und habe sie gänzlich aus Stoffresten genäht. Dazu gekauft wurde nur die Kette, die als Träger dient, sowie die Fransen, die die Clutch ja ausmachen. Ganz am Anfang hatte ich mal viel längere Fransen geplant, aber mit der Zeit wurden dann zwei kürzere Reihen aus der einen langen Reihe.

So ganz “partymäßig” habe ich einfach mal ein Sektglas von meinen Eltern und meine Glitzer-Glitzer-Uhr daneben geschmissen. Produktpräsentation 1A, oder nicht? :D

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DIY: Si tu pisses partout…

Es ist fast fertig.

Ihr wart ja mehrheitlich ebenso der Meinung wie ich, dass der Spruch auf Französisch statt auf Englisch sein soll. Nachdem ich also 35 einzelne Buchstaben fein säuberlich ausgeschnitten habe, war die nächste Schwierigkeit, eine passende Anordnung für den Buchstabensalat zu finden. Eine schier unmögliche Aufgabe, wie es schien: Zuerst hatte ich die Wörter vierzeilig aufgesteckt, aber mit dieser Lösung wäre der Spruch nicht nur auf der Vorderseite, sondern zum Teil auch an den Seiten zu lesen (oder auch nicht mehr…) gewesen.

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Nach mehreren Versuchen ist es mir letztendlich doch geglückt, etwas zu finden, das mir gefällt und auch noch lesbar ist. Jetzt muss ich den Text “nur noch” aufnähen. Wie sagt man so schön: Es kann sich nur um Stunden handeln. Mal sehen wann ich die Zeit dazu finde. Tragebilder folgen dann, sobald das gute Stück fertig ist.

PS: Wenn es auf Französisch ist, dann kann ich es ja im Mai auch in Paris tragen. =) Das war eine Andeutung! ^^

DIY: Lederumhängetasche

Ich liebe selbstgemachte Geschenke. Man sieht die Arbeit und die Geduld, die darin steckt. Von letzterer habe ich manchmal zwar nicht allzuviel, aber ich liebe es trotzdem, Taschen entwerfen und dann natürlich auch zu nähen. Phil hatte sich zu Weihnachten eine Umhängetasche gewünscht und das war für mich die perfekte Gelegenheit, mal wieder zu Schere und Nähmaschine zu greifen. Ich finde, dieses Exemplar ist mir gut gelungen und ich hatte mit dem Kunstleder auch weniger Probleme beim Nähen als erwartet.

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Hier mal ein paar Bilder, damit ihr seht, wie diese Tasche entstanden ist:

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DIY: Lebkuchenherzltasche

Man könnte ja fast meinen, ich wäre in letzter Zeit in eine Art Taschenwahn verfallen, wie man auch an meinem letzten Artikel sehen konnte.

Aber nein, ich hatte einfach keine passende Tasche für die Wies’n. Eigentlich habe ich mir ja vorgenommen, dieses Jahr so eine tolle Lebkuchenherzl-Handtasche zu kaufen, aber bei Wucherpreisen zwischen 19 und 25 Euro für ein schlecht vernähtes winziges Tascherl vergeht einem wirklich die Kauflust.

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Also was macht frau? Einfach selbst nähen. Und das beste ist: Sie hat mich Null komma Null Euro gekostet. Wieso? Ich habe sowohl einen braunen Stoff, als auch einen Stoff für das Innenfutter und sogar einen Reißverschluss (alles Überbleibsel von früheren Nähversuchen oder kaputten Klamotten) aus meiner Stoff-Reste-Kiste ausgraben können. Nach knappen 3 Stunden Arbeit war das Werk vollbracht!

Ich finde die Tasche dafür ganz gelungen und für meinen Zweck vollkommen ausreichend. Den Reißverschluss hatten viele der “Originale” nicht, und bei so vielen Menschen auf der Wiesn hätte ich schon gern einen Reißverschluss, anstatt einen Mini-Haken der sicher keinen Diebstahlschutz darstellt.

Übrigens hab ich wirklich lange überlegt, was ich auf meine Tasche draufschreiben soll. Was sollte wohl auf dem perfekten Lebkuchenherzl draufstehen? Es sollte etwas Bayerisches sein, irgendwie bin ich bei Spatzl höngen geblieben. Obwohl es auf den meisten Taschen dieser Art draufsteht. Was solls! :)

Nachtrag: Da die Bilder auf meinem Blogserver leider verschwunden sind, verlinke ich euch hier meine Video-Nähanleitung, die ich einige Zeit später gedreht habe. Ist vermutlich eh besser als meine gekritzelten Bilder ;)

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