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Ihr kennt doch sicher diese süßen Lebkuchenherzl-Taschen, die man sich passend zu seinem Dirndl unter anderem auf der Wiesn kaufen kann? Leider sind die tollen Dinger großteils grässlich verarbeitet und mit 20-30 Euro für so ein bisschen bestickten Stoff auch nicht gerade günstig.
Passend zu meinem rosa Dirndl habe ich ja bereits eine Lebkuchenherzl-Tasche genäht, nur passt die leider gar nicht zu meinem anderen, türkiesblauen Dirndl. Also habe ich mich bei dem Mistwetter am Sonntag hinter die Nähmaschine geklemmt und ein wenig gebastelt.
Diesmal habe ich auch eine richtige Anleitung gemacht und ein Video dazu gedreht. Deshalb erzähle ich an dieser Stelle auch noch nicht ganz so viel und vertage eine ausführliche Vorstellung inklusive Schritt-für-Schritt-Anleitung. Im Übrigen habe ich nur Stoffreste benutzt, also nichts neues dazu gekauft! So hat mich die Tasche gar nichts gekostet.
Wenn ihr das Video auf keinen Fall verpassen wollt, dann liked doch einfach meine Facebook-Page oder abonniert meinen YouTube Channel – da erfahrt ihr’s garantiert zuerst, wenn ich es hochlade! :)
Erinnert ihr euch noch an mein geplantes DIY Projekt? Diese Zeichnung hatte ich vor ein paar Wochen gebloggt und beschlossen, so bald wie möglich damit anzufangen.
Wie ich bereits geschrieben hatte, habe ich mich in diese tollen Céline Clutches verliebt, aber leider hätte mein Kontostand etwas dagegen, mir so eine zu kaufen. Damit es mir beim Nähen nicht zu langweilig wird und ich einen Grund habe, beim Verlust meiner Geduld die Wand anzuschreien, habe ich eine geschwungene statt eine gerade Linie gewählt. Und natürlich passt das Täschchen hervorragend zum aktuellen Color Blocking Trend.
Ich habe mich also (auch auf euren Rat hin) für die Farbvariante Nummer 3 entschieden: Durchsichtige und blaue Kunststofftischdecke. :D
Während des Nähens/Bastelns habe ich eine kleine Anleitung/Dokumentation erstellt, vielleicht möchte es ja der ein oder andere nachmachen? Lasst es mich auf jedenfalls wissen! :)
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Zwischendurch mal was anderes, zur Abwechslung! Ich plane gerade meine nächsten DIYs, unter anderem habe ich noch einiges an Kunstleder übrig und ich hoffe es reicht für einen kleinen Kosmetik-Beutel. Auf mehreren Blogs bin ich jetzt schon über die schicke Variante von Céline gestolpert. Natürlich in Color Blocking Optik, daran kommt man momentan auch nicht vorbei. Das Teil schwirrt jedenfalls seit geraumer Zeit in allen möglichen Farbgebungen durch die Blogosphäre. Leider habe ich mich schockverliebt und leider ist das Objekt meiner Begierde mal wieder “etwas” außerhalb meines Budgets.
Also was tut Conny in solchen Fällen? *trommelwirbel* Jupp, zur Schere und Nähmaschine greifen.
Als wie gesagt, reicht ein schmales Studentenbugdet nicht dafür aus, diese Céline Clutch in den Kleiderschrank einziehen zu lassen, deshalb habe ich mich zu einem neuen DIY inspirieren lassen. Aber da ich keine hochwertige Clutch aus meinen Stoffresten nähen kann, wird es bei mir nur ein kleiner Kosmetikbeutel.
Außerdem habe ich beschlossen, das Teil nicht einfach zu kopieren, sondern ein paar eigene Ideen einfließen zu lassen. Ich habe keine gerade Linie zwischen den zwei Farben gezogen, sondern mich für eine asymmetrische entschieden.
Außerdem habe ich drei verschiedene Farbgebungen erstellt, wobei ich wahrscheinlich nur eine davon nähen werde. Im Moment macht Nummer zwei das Rennen, weißes und braunes Kunstleder, während ich aber auch Nummer drei noch nicht abgeschrieben habe (blauer Kunststoff unten, durchsichtig oben). Eigentlich macht die Variante für einen Kosmetikbeutel schon was her! Mal sehen, was meine Materialkiste so hergibt.
Allerdings muss sich meine kreative Ader noch bis Mitte August gedulden, denn zuvor wollen noch ein paar Prüfungen geschrieben werden. Natürlich erfahrt ihr hier sofort, wenn sich in meiner DIY-Ecke etwas tut!
Auf der Website von Hermès habe ich vor kurzem ein tolles Armband entdeckt und wollte es natürlich sofort haben – ein Blick auf den Preis (338 Euro) bestätigte mir allerdings, dass es wohl eher nicht in meinem Budget liegen würde… Also so gar nie-nicht überhaupt nicht niemals in diesem Leben.
Also habe ich kurzerhand beschlossen, einfach ein ähnliches Armband selbst zu nähen! Natürlich konnte ich beim besten Willen keinen so fancy Metallbügel auftreiben, also musste ich mir was anderes einfallen lassen. Mir ging es in erster Linie um das “doppelt ums Handgelenk gewickelt”-Design.
Erinnert ihr euch an diesen Eintrag? Endlich ist es fertig. Bevor ich euch mein neues Schätzchen in meinem Kleiderschrank aber in einem kompletten Outfit zeige, gibt’s hier als Vorgeschmack das “making of”.
Zuerst habe ich mich für einen seidenartigen, fließenden Stoff entschieden und einen Futterstoff dazu gekauft, da mir der Oberstoff zu durchsichtig ist. Für die Näharbeit habe ich natürlich meine “neue” alte Singer Nähmaschine benutzt, die wirklich super und ohne irgendwelche Mucken funktioniert.