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PressDay: FashionStories im Bash Club

Ich habe euch ja schon erzählt, dass ich am gestern auf ein weiteres Fashionevent eingeladen war – es war echt klasse. Der PressDay fand im Bash Club in der Sendlingerstraße statt und vertreten waren Rebekka Ruétz, Asandri und Gregor Clemens. Die Designer haben jeweils ihre aktuellste Kollektion (Spring/Summer 2011) vorgestellt. Besonders toll war es, sich direkt mit den Designern über ihre Kollektionen zu unterhalten und ihre Lieblingsstücke präsentiert zu bekommen. Mit Sektempfang und Häppchen war der Abend dann abgerundet.





Asandri

Bei Asandri kann man sich die ganze Kollektion wie einen Tagesablauf vorstellen. Angefangen von Business-tauglicher Kleidung über sportliche Mode für tagsüber bis hin zum legeren Strandoutfit mit Bikini und Tunika kann man sich von morgens bis abends in Asandri kleiden. Dabei trägt man immer qualitativ hochwertige Ware, die ausschließlich in Europa produziert wird – hier hebt man sich bewusst von asiatischen Billigprodukten ab. Designerin Alexandra Pfister erzählte mir, dass der Verlust ihrer Koffer auf einer wichtigen Reise als Inspirationsquelle gedient hat – Hut ab, dass man aus solch einem Schlamassel Ideen schöpfen kann. Besonders interessant fand ich die IPhone-Hülle, die aus Fischhaut gefertigt wurde (es werden nur Abfälle aus einer Fischverarbeitungsfabrik verwendet). Das Ergebnis ist wieder Erwarten nicht brüchig, sondern fühlt sich wie geripptes Leder an.

Rebekka Ruétz kennen die Leser meines Blogs ja bereits – nach der Herbst/Winterkollektion 2010 folgt hier nun die zweite Kollektion der Österreicherin mit dem Namen “Die 4 Ringe der Offenbarung, Kapitel 1: Die Heilige”. Die nächsten drei “Kapitel” sind ebenfalls Bestandteil dieser Serie und zeigen die vier Gesichter einer Frau – im ersten Teil nun eben die Heilige. Dieses Thema spiegelt sich in der Kollektion zum Beispiel in der Farbe weiß wieder, die neben beige, braun-/goldtönen und hellblau bis hellgrauen Farbmischungen Hauptbestandteil in den Einzelstücken ist.




Rebekka Ruétz

Natürlich wurden wieder Chakren-Flockdrucke verwendet, diesmal vier an der Zahl: Herz-, Solarplexus-, Wurzel- und Sakral-Chakra. Mehr über die Chakren könnt ihr in meinem vorigen Artikel über die Designerin nachlesen. Im Imagebooklet sind diesmal nicht nur die Teile der Kollektion, sondern auch eine eigens dafür verfasste Geschichte enthalten. Übrigens wird es Rebekka Ruétz bald online zu kaufen geben. Mein Favorit ist übrigens das beige Lederkleid, das Rebekka auch selbst trägt.




Gregor Clemens

Leider hatte ich keine Gelegenheit, mit Gregor Clemens persönlich zu sprechen, jedoch ist seine Kollektion frisch, beinhaltet viele helle Farben und leichte Stoffe. Eigentlich könnte man sagen, sie macht Lust auf Sommer, aber das Regenwetter dämpft meine Stimmung trotzdem ein wenig. Hier die Bilder für euch:


Create by Jason Wu

Außerdem konnte man die Digitalkamera “Create”, designt von Jason Wu, ausprobieren und gewinnen. Um ehrlich zu sein bleibe ich aber doch lieber bei der Spiegelreflexkamera, denn drei Tasten für an/aus, Foto und geschossene Bilder ansehen sind selbst mir zu wenig. Trotzdem sieht die Kamera schick aus und für anspruchslosere Fotografen ist sie sicher ein trendiger Begleiter.

An all die super netten Leute die ich kennengelernt habe: Ich würde mich sehr über eine kurze Mail oder einen Kommentar von euch freuen! =) Vielleicht trifft man sich ja auf einem anderen Event wieder.

DASISTEINEMODENSCHAU, Part 2

Hier folgt also nun der zweite Teil von DASISTEINEMODENSCHAU mit den Bildern von Machima, die ich euch noch schuldig bin. Teil eins mit Nadine Gross, Meschugge 54, Fløttenheimer und J’ai mal à la tête, gibt es nochmal hier! Wie schon erwähnt war Machima mein persönlicher Favorit des Abends und hier wurden auch am meisten Outfits präsentiert. Deshalb gibt es hier nochmal sehr viele Bilder vom Samstag Abend.

MACHIMA








An dieser Stelle möchte ich auch nochmal bemerken, dass man die Biertische in der Mitte des Laufstegs auch ruhig entfernen oder zumindest abdecken hätte können – das wirkte weder professional noch sah es gut aus. Das ganze sollte wohl hinterher als Bar dienen, aber das hätte man besser lösen müssen. Ansonsten war die Show wirklich gut und für jeden Geschmack etwas dabei!



Gefällt euch Machima? Vielleicht können sich neben mein Machima Kleid und den Gürtel von der Buy or Cry 2 bald noch weitere Stücke gesellen.
Modisch gesehen geht es für mich schon am Mittwoch modisch weiter, nämlich mit dem Pressday mit den Labels Rebekka Ruétz, GC und ASANDRI. Ich freu mich!

DASISTEINEMODENSCHAU in der Reithalle München, Part 1

Ziemlich spontan haben wir uns gestern Abend am 4. September gegen 21:30 Uhr in der Reithalle in der Heßstraße 132 in München eingefunden. Der Grund: “Münchens Modenschau der besonderen Art” (DASISTEINEMODENSCHAU) fand zum zweiten Mal statt. Die Jungdesigner und Labels Nadine Gross, “J’ai mal à la tête”, Coins und die Fashionstores Fløttenheimer, Meschugge 54 und Machima präsentierten ihre aktuellen Kollektionen.

Die Location, die Reithalle, kennen wir ja schon von der Dekumo (Design, Kunst & Mode), auf der ich vor einiger Zeit war. Diesmal sah man fast ausschließlich modebewusste junge Leute, unter denen teilweise auch ziemlich schräge Gestalten weilten – aber im positiven Sinne.





Für alles weitere möchte ich Bilder sprechen lassen. Ich zeige euch meine persönlichen Favoriten des Abends, darunter besonders viele von der Machima-Show, da mir die auch einfach am besten gefallen hat. Wegen der wahren Flut an Bildern zeige ich euch heute Nadine Gross, Meschugge 54, Fløttenheimer sowie J’ai mal à la tête und morgen erst Machima. Die vier erst genannten hatten zusammen in etwa so viele Stücke auf dem Laufsteg wie Machima, und selbst wenn ich auch nur meine persönlichen Lieblinge zeige, würde das einen Beitrag sprengen. Also freut euch auch auf morgen!

NADINE GROSS






MESCHUGGE 54





FLøTTENHEIMER









J’AI MAL À LA TÊTE

Welche Outfits gefallen euch am besten? Mir haben generell die Teile von Nadine Gross und Meschugge 54 gefallen. Fløttenheimer hat Casual Mode für Männer und Frauen, alles ziemlich tragbar – aber sorry, aber mit J’ai mal à la tête konnte ich persönlich absolut nichts anfangen. Das war mir einfach ein wenig zu abgedreht. Bunte Strickstrumpfhosen für Männer? Nicht mein Geschmack. Was meint ihr dazu?

[Hier geht’s weiter zu Teil 2!]

Buy or Cry 3 – heulst du noch oder kaufst du schon?

Von Buy or Cry 2 war ich begeistert, auch wenn ich damals ziemlich spät dran war und nur noch Reste zur Auswahl hatte. Leider bin ich dieses Wochenende nicht in München, aber vielleicht macht der ein oder andere ja ein tolles Schnäppchen? Wer wissen möchte, was Buy or Cry genau ist, kann sich hier nochmal meinen Artikel zur Buy or Cry 2 in der Baader Straße durchlesen. Im Grunde ist es ein groß angelegter Ausverkauf von unbekannteren oder Newcomer-Labels auf einer riesen Fläche.

Für alle Interessenten: Buy or Cry Nummero drei findet noch bis heute Abend in der Tegernseer Landstraße im ehemaligen Hertie statt (gegenüber der Ubahn-Station Silberhornstraße).

Im Übrigen finde ich, dass man es sich nicht entgehen lassen sollte, mal an einem Sonntag shoppen zu gehen. Außer am Flughafen fällt mir jetzt nicht wirklich ein, wo man dies denn sonst in so großem Stil tun könnte – jedenfalls nicht in München. Viel Spaß beim Shoppen!

Buy or Cry – zum zweiten Mal in München

Buy or Cry machte dieses Wochenende zum zweiten Mal in München seinem Namen alle Ehre, und zwar in der Temporary Gallery in der Baaderstraße in der Nähe des Isartors.

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Den Tip, dass dieses Event vom 14. bis 16. Mai stattfand, habe ich quasi in letzter Minute beim täglichen Lesen meiner Blogliste auf Style Loft gefunden.

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Das ganze erinnerte mich ein wenig an eine bunte, positive Mischung aus Tollwood, Dekumo und Designer Outlet und war definitiv einen Besuch wert. Wie man sieht lässt sich Buy or Cry relativ schwer beschreiben – nur so viel: Junge Designer verkaufen ausgefallene Mode zu stark heruntergesetzten Preisen. Und selbst wenn man nur gucken anstatt shoppen wollte, lohnte sich ein Blick hinter die Eingangspforten: Die Location ist einmalig. Erinnerte stark an eine Lagerhalle mit viel Flair.

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Gekauft habe ich natürlich auch ein bisschen was… Ein Kleid und einen Gürtel für zusammen knapp 25 Euro. Witzig, dass wir uns kurz vor knapp um 16.30 Uhr noch dazu entschieden haben, mit dem Röllerchen zur Baaderstraße zu knattern, denn um 18.00 Uhr war sozusagen Ladenschluss…

Wenn Buy or Cry nochmal stattfindet und ich das früher mitbekomme als gestern, dann erfahrt ihr das natürlich auf meinem Blog. Hier gehts zur Website. Dort könnt ihr euch auch anschauen welche Labels vertreten waren.