Earth Tones:
Michael Kors Bag, Sunglasses & Pumps, NYDJ Jeans, Onbelle Necklace
Hui, die Zeit rennt – jetzt ist schon Juli, das heißt dass die Hälfte von 2014 schon offiziell vorbei gerauscht ist. Anfang Mai habe ich euch mein letztes Look Flashback gezeigt und in den letzten zwei Monaten sind wieder einige Outfitposts hier auf dem Blog zusammen gekommen. Welche gefallen euch am besten? Meine Favoriten sind Nummer 3, 5 und 8! ;)
Wow, time’s flying by so quickly! It’s already July what means that the half of 2014 is already over… My last look flashback was at the beginning of May and during the last two months there were many outfit posts on my blog. Which one di you like best? My favorite ones are number 3, 5 and 8! ;)
Letzte Woche musste ich feststellen, dass ich tatsächlich noch nie auf der Dachterrasse des Bayerischen Hofs in München war. Noch nie! Als Münchnerin! Und das, obwohl ich schon auf gefühlt 20 Events im Münchner Vorzeige-Hotel war. So ein Faux-pas musste natürlich schnellstmöglich behoben werden. Als passender Anlass diente der Pressebrunch von Heydi Núñez Gómez, einer Designerin aus der Dominikanischen Republik. Dieser fand nämlich in der Blue Spa Bar statt, welche sich – ihr ahnt es schon – auf der Dachterrasse des Bayerischen Hofs befindet. Puh, Ehre gerettet.
Aber der eigentliche Anlass war natürlich kein lange überfälliges München-Sightseeing, sondern die aktuelle Kollektion der oben genannten Designerin. Sie hat sich auf Abendmode spezialisiert: Meine besondere Aufmerksamkeit hatte dabei ein leuchtend rotes Kleid in Midilänge, das ihr oben auf dem Foto seht. Gefällt es euch auch so gut wie mir? Ich glaube, es trifft genau meinen Geschmack – femininer Schnitt und eine grandiose Farbe.
Letztens habe ich mich bei einem morgendlichen, verschlafenen Blick in den Spiegel gefragt – hatte ich jemals so langes Haar? Also, im Ernst: Ich glaube, ich habe meinen persönlichen Rekord gebrochen.
Lasst mich mal eine kleine Geschichte erzählen. Es war einmal… Nein, so lange ist es nun doch noch nicht her. Aber vor einigen Jahren (so in etwa 7-8) war es jeden Tag ein Graus, in den Spiegel zu schauen und zu überlegen, welche Frisur ich heute wohl wählen soll. Meine Haare waren schrecklich kaputt und durch falsche Pflege standen sie in alle Richtungen ab. Daher kannte man mich wohl nur mit Pferdeschwanz, alles andere gefiel mir einfach nicht. Auch Föhn und Glätteisen konnten da nicht mehr viel ausrichten (ich glaube, Fotos von damals erspare ich euch jetzt mal…). Jeder Frisörbesuch war für mich wie ein Date beim Zahnarzt – unbehaglich. Nie war ich wirklich zufrieden, wenn ich wieder nach Hause kam.
All dies führte letztendlich dazu, dass ich mit meinen Haaren nie wirklich glücklich war – bis ich vor ein paar Jahren den für mich perfekten Frisör mitsamt der perfekten Haarpflege gefunden habe. Schnipp, schnapp kamen die ganzen kaputten Spitzen ab, und seitdem wachsen sie langsam wieder stetig nach. Ihr könnt euch also vorstellen, wie unglaublich froh ich nun über meine gesunden, mittlerweile wieder ultralangen Haare bin! Ich habe meinen ganz persönlichen Haarlängenrekord glaube ich letzten Sommer gebrochen (hier ein Post), aber meiner Meinung nach sind sie jetzt sogar noch ein klitzekleines Stückchen länger. Und bevor ich dann demnächst wieder zum Frisör renne, musste ich das ganze Spektakel doch einfach mal in einem Post festhalten ;)
Empire State Building – Eindrücke von Phils USA-Reise 2008
Kennt ihr das, wenn ihr einen Film guckt und euch dann vom Ort des Geschehens irgendwie inspiriert fühlt? Mir passiert das oft: Wenn ich zum Bespiel “Die fabelhafte Welt der Amélie” anschaue (einer meiner Lieblingsfilme), möchte ich unbedingt wieder nach Paris. Aber das klappt auch mit Orten, an denen ich (leider) noch nicht war. New York zum Beispiel. Vor kurzem habe ich beide Sex and the City Filme im TV gesehen und dachte mir: “Wow, die Serie ist nun schon so alt und ich war trotzdem noch nie in New York”. Selbst mein bisher einziger Aufenthalt in den USA war nur sage und schreibe 4 Stunden lang. Nämlich als Bestandteil meiner Karibik-Reise 2010 (hier könnt ihr die damaligen Posts lesen). Damals beim Beantragen meines ESTA-Visums, welches ja 2 Jahre lang gültig ist, hatte ich mir fest vorgenommen, nochmal nach Amerika zu fliegen. Aber Pustekuchen, so ist das ja oft mit größeren Vorhaben – irgendwie klappt es doch nicht. Dafür habe ich mal ein wenig in den Fotos von Phils Amerika-Reise geschmökert und mir ein paar für diesen Inspirations-Post gemopst.
Der finale Schedule für die Berliner Modewoche ist draußen und so langsam kribbelt es mich schon wieder in den Fingern, endlich mal wieder über eine Fashion Show zu schreiben. Passend dazu habe ich mir schon das ein oder andere Outfit überlegt, das zur Fashion Week in Berlin passen würde. Tragen würde ich nach momentaner Laune auf jeden Fall meine nigelnagelneue Furla Tasche aus dem Ingolstadt Village (hier noch das passende Blogpost dazu) und zwei Teile aus der aktuellen Frühjahr/Sommer 2014 Kollektion von holyGhost. Ein schicker Bouclé-Blazer und ein Basic-Top mit Nieten, je nach Anlass dann mit Rock oder Jeans kombiniert. Ich liebe Bouclé-Blazer: Sie sind super schick, aber nicht so streng wie ein klassischer Blazer. Ich finde, Fashion Week Outfits sind keine ganz so leichte Nummer: Man muss es den ganzen Tag darin aushalten, zudem ist es im Sommer in Berlin bisher immer unglaublich heiß gewesen, aber im Regen stand ich auch schon oft mit meinem hübschen Sandälchen. Natürlich soll das Ganze dann auch noch super aussehen. Das Outfit-Planen macht auf der anderen Seite aber auch unglaublich Spaß!
