1 – Ring von Pandora (50€ – hier)
2 – Rock von Kowtow (ca. 120€ – via Eco Bird – hier)
3 – Pulli von Armedangels (90€ – via Avocado-Store hier)
4 – Hessnatur Mantel (160€ – im Sale – hier)
5 – TOMS Wedges (65€ – hier)
6 – Matt & Nat Tasche “ORWELL” (138€ – hier)
7 – Jonnys Vegan Ballerina (40€ via Avesu – hier)
Im Rahmen meiner #BloggerFürNachhaltigkeit Projekts habe ich beschlossen, die Friday Finds wieder aufleben zu lassen. Und, merkt ihr hier einen gravierenden Unterschied? Nein? Ha! Der Unterschied liegt darin, dass es sich bei jedem Teil um ein nachhaltiges Label handelt. Zwar sind all diese Labels unterschiedlich und erfüllen jeweils vielleicht nicht alle Kriterien, die einzelne von euch an ein nachhaltiges Produkt haben. Dennoch erkläre ich im Folgenden, warum die einzelnen Kleider und Accessoires für mich nachhaltig sind. Falls ihr anderer Meinung seid, freue ich mich auf eure kritischen Meinungen und Kommentare!
Ob wir dieses Jahr an Ostern auch wieder Schnee haben? Ich hoffe nicht! Die letzten Tage waren ja aber leider wieder eher weniger frühlingshaft. Zum Glück habe ich noch diese – warum auch immer – noch nicht gebloggten Outfit-Fotos herumliegen, denn momentan würde ich so eher nur mit einer Winterjacke obendrüber herumlaufen. Letztes Jahr im Spätherbst haben wir die Fotos am Wolfgangsee geknipst und irgendwie kamen dann diverse Urlaubs-Posts dazwischen und der Winter rauschte doch recht schnell herbei. Irgendwann dachte ich mir: Ich kann doch keine sonnigen frühlingshaften Fotos mitten im Winter posten. Nee, die hebe ich lieber auf, bis es wieder wärmer wird – et voilà!
#BloggerFürNachhaltigkeit
Schon seit einiger Zeit schwirrt mir dieses Thema immer und immer wieder im Kopf herum und ich fragte mich, wie man das Thema Nachhaltigkeit denn auf dem Blog am besten verpacken könnte. Aber anstatt das weiterhin aufzuschieben, dachte ich, auf geht’s! Und habe mir noch ein paar Mitstreiter ins Boot geholt.
Warum das Ganze? Erstens ist es eine persönliche Entwicklung, die ich durchlebt habe – vor Jahren habe ich schon beschlossen, mir keine Billigtaschen mehr zu kaufen und siehe da, seitdem sind tatsächlich nicht viele neue Exemplare zu Hause eingezogen. Das hat mir gezeigt, dass man mit weniger Teilen, die dafür hochwertiger sind, viel glücklicher wird, als mit vielen minderwertigen. Das Gleiche möchte ich auch für mich selbst in Sachen Kleidung noch weiter vorantreiben.
Ich habe lange mit mir gehadert. Soll ich das wirklich machen? Kann ich das? Aber gerade durch meinen Umzug Ende letzten Jahres habe ich gemerkt, wie unzufrieden ich mit meinem Kleiderschrank bin. Nicht mit dem Möbelstück an sich, logischerweise. Und ich bin auch nicht so eine die sagt, sie hätte nichts zum Anziehen. Das würde auch gar nicht stimmen. Mein Problem ist eher: Es ist viel zu viel.
Am 11. März hatte ich euch erzählt, dass ich ein Fitness-Projekt gestartet habe. Mittlerweile sind ja ein paar Tage vorüber gegangen und ich muss sagen, ich bin ja zumindest ein kleines bisschen stolz auf mich. Mein Trainingsplan ist eine Mischung aus Ausdauer bei “voller Power” und Kraftübungen, was mich insgesamt doch ziemlich ins Schwitzen bringt. Ich hatte von Anfang an gesagt, dass ich es für mich unrealistisch finde, mehr als zweimal die Woche Sport zu machen – dafür ist mein Terminkalender einfach zu vollgepackt.
Daher wurde ein Trainingsplan erstellt, der etwa eine Stunde in Anspruch nimmt und mich schon ziemlich fordert. Was ja super ist! Ich bin danach auch nicht fix und alle, aber schon gut beansprucht. Bei den ersten beiden Malen hatte ich hinterher Muskelkater, was ich eigentlich sonst immer nach dem Training hatte – mittlerweile bleibt der aber aus, was hoffentlich dafür spricht, dass ich die Übungen richtig mache.
München hat so viele schöne Hinterhöfe zu bieten, findet ihr nicht? Hier ist einer davon… Eigentlich habe ich ja noch haufenweise Urlaubsposts in Petto, aber ich dachte, ich streue auch mal wieder ein paar aktuelle Blogposts dazwischen (wer aber doch lieber Urlaubsposts liest – die gibt’s unter dem Tag Seychellen).
Offenbar hat ja der Frühling bereits Einzug gehalten – ein paar Krokusse sprießen aus dem Boden und die Sonne lässt sich auch wieder öfter blicken. Trotzdem finde ich es irgendwie immer noch richtig kalt. Unter 20 Grad höre ich quasi gar nicht auf zu frieren (ja, ich lebe wohl eindeutig im falschen Land ;) ). Aber ich freue mich riesig auf die nächsten Monate, denn der ganze Frühling und vor allem der ganze Sommer stehen uns ja noch bevor – meine liebsten Jahreszeiten!