Do it yourself: Sushi – eigentlich ganz einfach!
Wahrscheinlich wird es nicht so gut schmecken wie beim Running-Sushi. Aber es macht wahnsinnig viel Spaß, mit Klebreis herumzupantschen und verschiedene Geschmacksvarianten an Sushi auszuprobieren. Gesagt, getan: Am Wochenende haben wir 5 verschiedene Sorten selbstgemachtes Sushi ausprobiert: Gurke-, Lachs-, “California”- (Gurke, Lachs und Frischkäse) und Frischkäse-Maki sowie Lachs-Nigiri.
Was braucht man?
– Sushireis (Klebreis)
– Zutaten nach Wunsch
– Nori-Blätter (Algenblätter)
– Matte zum Rollen
Wie geht’s?
Okay, das hier ist keine Kochseite, und man findet im Internet zigtausend Varianten, deshalb nur kurz: Reis kochen, Nori-Blatt auf Matte legen, Reis auf Matte inklusive Wunsch-Zutat und dann rollen! Keep rollin’, rollin’, rollin’…
Nur so als kleiner Tip: 1kg Reis war für 4 Personen eindeutig zu viel. Ich schätze, die Menge hätte für ca. 6 Personen locker gereicht. Als Dessert gab’s bei uns in Blätterteig gebackene Banane mit Honig. Mmmh! :)
Ich fand, dass unser selbstgemachtes Sushi Running-Sushi-Niveau hatte. Da hab ich schon einmal was schlechteres in einem Lokal gegessen.
Mir hat’s super viel Spaß gemacht und dann war’s auch noch total lecker! Für Sushi selber machen bin ich jederzeit wieder zu haben. ^^
Bai Bai!
Amy/Kitty
Wohoo, da waren wir ja echt gut ^^
Ich fands auch super lecker. :)