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So langsam muss ich kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn ich euch mit ein paar Fotos meiner letzten größeren Reise im November versorge, oder?
Auf den Kanaren konnten wir im tiefsten deutschen Winter nämlich strahlenden Sonnenschein und sommerliche Temperaturen genießen. Leider war die Reise sehr kurz, aber ein Outfit habe ich trotzdem noch in Petto.
Quasi schon einmal als Einstimmung auf den Sommer.
Bei dem geblümten Rock kommt auch sofort Sommerfeeling auf, oder? Ach, wäre das schön, es sich jetzt auf so einem Segelboot gemütlich zu machen. Den Fahrtwind und die Sonne zu genießen. Es wird wirklich Zeit, dass es endlich wärmer wird – ich habe schon Sonnen-Entzug!
Istanbul. Für mich lange Zeit ein Mysterium, das ich lüften wollte. Bunt, laut, und exotisch stellte ich mir die Metropole am Bosporus vor. Die Blaue Moschee, die Tatsache, dass diese Stadt zwei Kontinente verbindet und eine spannende Geschichte (früher war Istanbul Konstantinopel – wusstet ihr das?) waren nur ein paar Argumente, dorthin zu reisen.
Über die Osterfeiertage schafften Phil und ich es dann endlich in die türkische Großstadt.
Vor der Abreise hatten mich viele gefragt: Willst du da aktuell wirklich hinfahren? Die Antwort war klar: Natürlich! Wir hatten zwar beschlossen, dass wir, falls sich in der Woche vor unserem Abflug die terroristischen Geschehnisse häufen würden, nicht reisen würden. Aber dies war nicht der Fall, und man darf sich obendrein nicht wahnsinnig machen lassen. Wenn man so will, kann es einen momentan sowieso überall erwischen.
Welche Zeit findet ihr am besten, um in einer neuen, unbekannten Stadt anzureisen? Ich persönlich finde es besonders spannend, wenn man spät Abends ankommt. Im Dunkeln kann man vieles nur erahnen, was man am nächsten Morgen erkunden möchte. Außerdem bin ich nach einem längeren Flug meist total hinüber und freue mich auf mein Bett – blöd nur, wenn man Mittags ankommt, etwas von der Stadt sehen möchte und sich dann bis zum Abend noch mehr schlecht als recht auf den Beinen halten muss.
Hui, jetzt muss ich mich aber sputen, diesen Look noch zu posten. Schließlich will hier keiner von uns mehr Schnee sehen, oder?
Allerdings muss ich zugeben, dass ich vor ein paar Wochen in Bezau, wo wir diese Fotos geknipst haben, auch recht lange nach dem letzten Fleckchen Schnee suchen musste. Und als weitere Rechtfertigung für diesen absolut unfrühlingshaften Fotohintergrund muss ich eure Aufmerksamkeit direkt zurück auf das Outfit mit meiner Karl Lagerfeld Tasche lenken, denn das ist glücklicherweise passend zum Frühlingsbeginn ausgewählt.
Mit den Pumps im Schnee zu stehen war nämlich trotz Frühlingsstimmung ein bisschen frostig.
Stierblut ist für die Münchner unter uns sicherlich kein Geheimtipp mehr. Ich vermute, dass die meisten den Laden in der Sendlingerstraße kennen dürften. Vielmehr ist er sicherlich eine feste Shoppingadresse bei trendbewussten Münchner/innen für Designermode, egal in welche Stilrichtung. Ich mag den Laden auch sehr gern und gehe anschließend auch gern direkt zu KARE, denn Stierblut befindet sich schließlich im Untergeschoss des extravaganten Möbelhauses.
Für die Nicht-Münchner oder alle, die Stierblut doch noch nicht kennen: Hinter dem ungewöhnlichen Namen verbirgt sich ein trendiger Shop, der euch mit den coolsten neuen Kleidungsstücken verschiedener Marken versorgt. Die Markenauswahl finde ich persönlich sehr spannend, weil hier viele dabei sind, die man (zumindest offline) nun mal nicht überall findet. Dabei sind zum Beispiel Drykorn, Whyred, T by Alexander Wang oder auch die Eigenmarke Stierblut Design. Alle Marken findet ihr hier in der Übersicht.
Dies ist eine Fortsetzung meines abgetippten Reisetagebuchs von 2009 über Hongkong und Sanya. Teil 1 geht hier los.
Wir hatten im Wetterbericht gesehen, dass es ca. 15 Grad mit Regen geben sollte. Erwartet hat uns Sonne satt mit etwa an die 30 Grad. What? Darüber beschwere ich mich ja mal überhaupt nicht, also ab an den Strand. Nach fast einer Woche Sightseeing in Hongkong war das echt mal eine willkommene Abwechslung.