Archiv 2015 - Seite 20 von 24 - Fashionvictress - Fashionblog aus München

Diese ist alle Posts mit dem Postmonat März, 2015. Bitte benutzen sie auch die Suche-Funktion.

Outfit: Spring in Munich

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Letztes Wochenende schien sich der Winter endgültig aus meiner Heimatstadt verzogen zu haben: Frühlingseinbruch in München! Natürlich mussten gleich Schönwetterfotos geknipst werden, wer weiß, wann der Schnee und der bedeckte Himmel zurück kommen!

Bei den Farben habe ich mich noch nicht in frühlingshafter Pastell-Laune gefühlt, aber stattdessen zu einem meiner liebsten Frühlingsstücke gegriffen: Meinem schwarzen, klassischen Mantel von Hallhuber mit Dreiviertelärmeln (den habe ich gefühlt hunderte Male bereits getragen – siehe unten!). Dazu kombiniert habe ich ein einfaches schwarzes Shirt und einen Rock von John Zack, der in der Sonne super schön schimmert.

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Outfit: On Deck

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Bikini, Kleid drüber, Sonnenbrille: In meinem Urlaub auf den Seychellen ergaben diese drei Dinge ein vollständiges Outfit. Schuhe? Nee. Tasche? Kein einziges Mal eine benutzt (!). Wieso kann das zu Hause nicht auch alles so schön easy sein? ♥

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Seychellen #1: Erste Eindrücke aus dem Paradies

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Sonnenuntergänge auf dem Wasser – einer schöner als der andere…

Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll. Die gesamte letzte Woche auf den Seychellen war so unglaublich schön. So schön, dass ich erst einmal überlegen muss, wie ich das Erlebte in Worte verpacken soll.

Meine erste Reise auf die Südhalbkugel führte mich auf eine einwöchige Segel-Kreuzfahrt mit dem Schiff “Sea Bird” der Silhouette Cruises. Island-Hopping stand auf dem Programm. Daher gibt’s auch zu jeder Insel, die ich besucht habe, einen kleinen Bericht – es sind einfach zu viele schöne Fotos, um sie euch nicht alle zu zeigen. Auf jeden Fall starte ich mal mit einem kleinen “Wie waren die letzten 8 Tage” und einem Bilder-Best-of, das hoffentlich Lust auf mehr macht! ;)

Was die Seychellen für mich unvergesslich macht

Naheliegenderweise denken nun sicher alle, dass ich die Seychellen in erster Linie wegen dem unglaublich türkisblauem, leuchtendem Wasser, den weißen Stränden und der ganzen Natur so schön finde. Aber dazu gehört noch viel mehr: Vor allem war es die Leichtigkeit, Fröhlichkeit und Unbeschwertheit, ja irgendwie die ganze Mentalität, die diese Reise zu etwas Besonderem gemacht haben.

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Für mich unvergesslich und was besonders vermissen werde (siehe Fotos!):

  • Die Wasserfarbe und -klarheit. Waaaaaaaahnsinn!
  • Die Unterwasserwelt.
  • Sonnenuntergänge auf dem Wasser…
  • Frühstück draußen.
  • Den ganzen Tag barfuß herumlaufen.
  • So viel frisches Obst und Avocadosalat.
  • Die Traumstrände! Granitfelsen, grün leuchtende Pflanzenwelt, weißer Sand. Und das Wasser!
  • Freilebende Riesenschildkröten. Die lassen sich sogar streicheln!
  • Inseln, bei denen man in fünf Minuten vom Strand auf der einen Seite zum Strand auf der anderen Seite laufen kann.
  • Die Natur…
  • Und das Segelschiff, obwohl ich nie geglaubt hätte, das am Ende der Reise zu schreiben!

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Rebekka Ruétz: No fur please!

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Es war einmal… Kennen wir diese drei Wörtchen nicht alle? Da flitzen einem doch gleich Hunderte Kindheitserinnerungen durch den Kopf. Denn dies sind bekanntlich die drei Worte, mit denen so gut wie jedes Märchen beginnt. Fairytale, also das englische Wort für Märchen, ist nämlich der Name der Herbst-/Winterkollektionen 2015/16 von Rebekka Ruétz.

Aber anstatt von Schneewittchen, Rapunzel und Co. erzählte uns die österreichische Designerin auf der vergangenen Fashion Week in Berlin ein Modemärchen: eines, das leider noch nicht wahrgeworden ist. Kein Echtpelz. Dass ich eine Schwäche für Kunstfelljacken habe wisst ihr bestimmt, daher muss ich euch gar nicht erzählen, dass diese als kuscheliger Begleiter doch perfekt geeignet sind. Auf den Straßen der Fashion Weeks dieser Welt ist das aber noch nicht angekommen – erschreckenderweise hat Echtpelz wohl sogar noch gerade so eine Art Comeback, denn schon lange habe ich nicht mehr so viele Felljacken auf den Streetstyle-Fotos entdeckt.

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Gruß von den Seychellen!

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Bei uns hat der zweite Tag unserer Segelkreuzfahrt begonnen. Bis Samstag sind wir noch mit der “Sea Bird” auf den Seychellen unterwegs. Inselhopping heißt das Zauberwort – nachdem wir gestern auf La Digue waren, steht heute die Insel Praslin auf dem Programm. Dort wollen wir uns die Coco de Mer im Naturpark Vallée de Mai genauer ansehen – schließlich ist das die größte Kokosnuss der Welt.

Unser Schiff ist sehr überschaubar: Ein Motorsegler, zum Teil noch aus Holz gebaut. Das Schiff hat Platz für 18 Passagiere und vielleicht knapp 10 Leute Crew, Koch und Tauchlehrerin schon mitgerechnet. Ich muss sagen, dass ich mich auf einem so kleinen Schiff wirklich sehr wohl fühle. Eine Aida oder noch größere Schiffe wären wohl nichts für mich, muss ich ehrlich zugeben. Diese Größe ist perfekt! ♥ Ich bin ganz verliebt in die Seychellen, das könnte sich tatsächlich zu einem meiner Top-Favoriten in Sachen Urlaub mausern.

Der erste Stop, also unsere “Homebase” ist die Baie St. Anne, von wo aus wir gestern La Digue angesteuert haben und heute Praslin besuchen. Generell läuft das so ab, dass wir mit dem Segelschiff nicht in den jeweiligen Hafen einlaufen – trotz der kleinen Größe würde es nämlich teils nicht in die noch kleineren Häfen passen. Wir fahren näher an das Ziel heran und dann geht’s mit dem Beiboot (unser “Dinghie”) direkt auf die Insel.

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Ich bin ja ein klein wenig seekrank, aber da es letztes Jahr auf der Europa 2 auch so gut lief dachte ich – passt schon. Gerade am ersten Tag fand ich es daher etwas gewöhnungsbedürftig. Ich bin aber selbst erstaunt, dass es mittlerweile sehr gut klappt – richtig seekrank bin ich dann also vermutlich doch nicht. Außerdem habe ich einen super Trick herausgefunden: Wenn man sich flach auf den Rücken legt, fühlt sich die Schaukelei schon weniger schlimm an.

Ein paar erste Fotos hab ich auch für euch – ist das nicht traumhaft schön? Mehr gibts auf Instagram unter #fashionvictressSeychelles ;)