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In meinem heutigen Post stehen die Inseln Nummero drei und vier – Grande Sœur und Coco Island – auf der Agenda. In unserem Insel-Hopping-Plan waren für den vierten Tag im Indischen Ozean nämlich gleich zwei Inselbesuche geplant. Dafür sind beide Inseln mehr als überschaubar. Grande Sœur gehört zu den Schwesterinseln und liegt in der Nähe von La Digue – sie ist so klein, dass man sie in ein, höchstens zwei Minuten einmal überqueren kann. Sie ist nichtmal einen Quadratkilometer groß…
Mittlerweile schon etwas ausgedünnt: Die bordeigene Bananenstaude. Zu Beginn der Reise waren alle noch grün!
Kennt ihr das, wenn man einen Platz von tausend Fotos kennt aber selbst noch nicht da war? Ich bin schon hunderte Male an der Bayerischen Staatskanzlei vorbeigelaufen oder -gefahren. Schräg gegenüber vom Haus der Kunst. Meist dachte ich aber “na, das nächste Mal bleib ich hier mal stehen” – wie das aber so ist, wurde daraus bisher nichts. Ich habe mir fest vorgenommen, doch öfter mal einfach stehenzubleiben. So entdeckt man die tollsten Orte!
Nach meinem Umzug zurück in meine Heimatstadt München habe ich festgestellt, dass sich Restaurant- und Barmäßig in den letzten fünf Jahren doch ein bisschen was getan hat. Daher habe ich mir vorgenommen, wieder öfter neue Locations auszuprobieren. Ein paar schicke Ecken habe ich schon gefunden – zum Beispiel das Katopazzo in der Uni-Gegend oder die neue Bar vom altbekannten Theresa Restaurant.
Eine Kategorie, die ich bis dato noch gar nicht auf dem Schirm hatte wenn ich auf der Suche nach etwas Essbarem war, sind Hotelrestaurants. Aber klar, man muss ja schließlich kein Tourist sein, um in seiner eigenen Stadt in einem Hotel essen zu gehen. Vor allem, wenn es sich um außergewöhnliche Angebote wie ein Steakhouse mit All-you-can-eat Karte und schickem Ambiente handelt. Phil und ich waren schon sehr neugierig, das neue Konzept im grill93 im Marriott Hotel in Schwabing auszuprobieren. Unter dem Slogan “Meating” waren noch einige andere Blogger eingeladen – auch Vicky war mit am Start. Vor allem war ich gespannt, herauszufinden, ob ein Steakhouse auch mehr zu bieten hat, als klassisches Steak!
Unser zweiter Spot beim einwöchigen Inselhopping auf den Seychellen war Praslin. Wie ich bereits geschrieben hatte, wären wir dort eigentlich bereits am Vortag gewesen. Da aber zeitgleich auch ein großes Kreuzfahrtschiff dort anlegte, hatte unser Captain kurzerhand unsere beiden Termine geswitcht.
Hinter Mahé ist Praslin die zweitgrößte Insel der Seychellen. Seit unserem Übersetzen von Mahé in die Baie St. Anne hatten wir Praslin auch ununterbrochen im Sichtfeld gehabt. Da war die Vorfreude natürlich groß, diese Insel nun endlich auch einmal zu betreten.
Das Wort “Hafen” war bei mir bisher immer mit stinkenden, grauen Betonbauten assoziiert. Na bitte, geht doch!
1 – Ring von Pandora (50€ – hier)
2 – Rock von Kowtow (ca. 120€ – via Eco Bird – hier)
3 – Pulli von Armedangels (90€ – via Avocado-Store hier)
4 – Hessnatur Mantel (160€ – im Sale – hier)
5 – TOMS Wedges (65€ – hier)
6 – Matt & Nat Tasche “ORWELL” (138€ – hier)
7 – Jonnys Vegan Ballerina (40€ via Avesu – hier)
Im Rahmen meiner #BloggerFürNachhaltigkeit Projekts habe ich beschlossen, die Friday Finds wieder aufleben zu lassen. Und, merkt ihr hier einen gravierenden Unterschied? Nein? Ha! Der Unterschied liegt darin, dass es sich bei jedem Teil um ein nachhaltiges Label handelt. Zwar sind all diese Labels unterschiedlich und erfüllen jeweils vielleicht nicht alle Kriterien, die einzelne von euch an ein nachhaltiges Produkt haben. Dennoch erkläre ich im Folgenden, warum die einzelnen Kleider und Accessoires für mich nachhaltig sind. Falls ihr anderer Meinung seid, freue ich mich auf eure kritischen Meinungen und Kommentare!