Bloggers Get Fit #3: Kochparty “Color Your Plate”
Sport allein reicht ja bekanntlich nicht für einen gesunden Lifestyle. Eine vernünftige Ernährung gehört da natürlich auch dazu. Und damit meine ich nicht, dass man kein Fett oder keine Kohlenhydrate zu sich nehmen soll – von solchen Theorien halte ich persönlich jedenfalls nichts.
Viel neuen Input in Sachen Ernährung und auch jede Menge Spaß brachte der Fit-in-den-Frühling-Runde (Phil, Vicky, Olivia & ich) ein Kochabend in der Küche des Sheraton. Die beiden Köche Dietmar Heiss und Sven Roffmann ließen uns in ihren heiligen Hallen mit allerlei leckeren Zutaten hantieren. Jeder konnte sich auf das konzentrieren, was er oder sie am besten kann: Für mich bedeutete das vor allem: Fotos knipsen. :D
Color your plate ist der Name des Ernährungskonzepts von Sheraton, welches in allen Häusern angeboten wird. Den eigenen Teller sollte man dann laut dem Ernährungskonzept möglichst bunt “anmalen”, also möglichst viele Farben kombinieren. Jedes Gericht sollte mindestens drei Farben enthalten, damit es möglichst ausgewogen ist. Die Farben sind nicht einfach irgendwie gewählt – gelb steht beispielsweise für Mais oder Ananas, Rot für Tomaten oder Preiselbeeren, usw. Neugierig? Weitere Infos dazu findet ihr hier.
Wie ihr seht, sind unsere Teller der Vor-, Haupt- und Nachspeise super bunt geworden. Einiges hatten die beiden Köche schon vorbereitet, aber Spargel schälen, Erdbeeren und Papaya klein hacken, Jacobsmuscheln beizen und natürlich von allem naschen (sonst macht Kochen ja auch keinen Spaß) durften wir.
Die drei Gänge unseres mehr oder weniger selbst zubereiteten Menüs bestanden aus einer Vorspeise mit Jacobsmuscheln, grünem und weißen Spargel sowie Karotten. Der Hauptgang bestand aus Rinderfilet mit Vanillegemüse und Risotto mit ein wenig Trüffelöl (yummie!), während es zum Nachtisch sehr fruchtig wurde – da gab es dann leckere Papaya und Beeren, dekoriert mit süßen Schnörkeln oder Netzen aus Zucker.
Übrigens gönnten wir uns zum Nach-Nachtisch noch leckeres Eis und einen Cake-Pop – ja, sowas darf auch mal sein! ;)