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Ihr lieben, ich habe mal wieder einen kleinen Shopping-Tipp für euch: Coordes Couture startet diese Woche einen großen Sale – und zwar von morgen bis – aufgepasst – Sonntag! Ja, richtig gehört, auch am Sonntag, und sowas finde ich ja immer super.
Was mich noch dazu bewegt, dort mal vorbeizuschauen: Auch Stoffe werden verkauft! Wie ihr vielleicht wisst, nähe ich ab und an ganz gern und außergewöhnliche Stoffe findet man eher selten. Wobei ich natürlich hoffe, dass ihr mir alle bis Sonntag noch das ein oder andere Schnäppchen übrig lasst ;)
Nochmal zum Mitschreiben: Der Sale von Coordes Couture findet in der Sendlinger Str. 62 statt und zwar zu folgenden Terminen:
Mittwoch, 12.11. bis Freitag, 14.11.2014, jeweils 11:00 bis 19:00 Uhr
Samstag, 15.11. und Sonntag, 16.11.2014, jeweils 11:00 bis 18:00 Uhr
Wer Coordes Couture noch nicht kennt, kann ja mal auf deren Website spicken gehen. Vielleicht sieht man sich ja! :)
Werbung // Bildmaterial (c) Coordes Couture
Da ich momentan umzugsmäßig total eingespannt bin, gibt’s heute nur ein kleineres Update: Der wohl letzte Sommer-Outfitpost. Hach, der Sommer! Das Wetter ist momentan zwar für November überdurchschnittlich gut, schneelos und teils noch spätherbstlich warm. Dennoch schaue ich um diese Jahreszeit immer ein wenig wehmütig zurück, denn der Winter zieht sich ja doch oft bis in den April, sodass einem jetzt fast ein halbes Jahr frostige Temperaturen entgegenwinken. Daher habe ich meine letzten sommerlichen Gefühle in meinen übrigen Zypern-Posts verpackt.
Die Shows in Paris sind etwas Besonderes. Diesen Satz habe ich sicherlich schon tausendmal gehört und seit Kurzem sage ich das sogar selbst. Die Anrealage Show im Palais des Beaux-Arts trug sicherlich zu diesem Gerücht bei (nebenbei bemerkt, habe ich schon wieder eine viel zu lange Paris-Abstinenz durchlebt – schon allein französische Wörter zu tippen fühlt sich so totalement français an und wenn ich mir die Fotos aus Paris ansehe könnte ich quieken vor Aufregung).
Warum? Nun, erst einmal gibt es vor jeder Schau modeenthusiastisches Publikum, ich nenne sie die “Wartenden”. Denn sie stehen da und warten, bis alle Besucher mit Einladungen eingelassen wurden. Danach ist es im Ermessen des jeweils zuständigen Mitarbeiters der Agentur, Location oder des Designers, die paar ersten, schrillsten oder stilsichersten “Wartenden” ohne Einladung zur Show durchzulassen. Der Rest der Meute zieht geduldig von Dannen. Ganz ohne sich nach vorn schubsen zu wollen, tausendmal nachzufragen, trotz der minmalen Chance stehen sie einfach da und wenn’s nicht klappt, na, dann geht man eben zusammen einen Kaffee trinken. Grandios! Dieses Alltagsverständnis von Mode und diese unglaubliche Entspanntheit würde ich mir hierzulande auch manchmal wünschen.
Von Agia Napa aus machten wir uns auf in den Westen der Insel Zypern. Vom östlichen ans westliche Ende einer ganzen Republik zu fahren erscheint einem im ersten Moment gigantisch weit. Letztendlich kann man die Strecke aber mehr als gemütlich in unter drei Stunden fahren. Neues Ziel, neues Hotel – das Asimina Suites Hotel war also unsere erste Anlaufstelle in der Umgebung von Paphos. Da wir unterwegs ein bisschen getrödelt und noch den ein oder anderen Strand nicht einfach links liegen lassen konnten, kamen wir aber tatsächlich erst Abends pünktlich zum Sonnenuntergang dort an.
Für diesen Tag beschränkten wir uns also auf einen kleinen Hotelrundgang, der mich schon auf den nächsten Morgen freuen ließ – der Pool sah nämlich äußerst einladend aus und ich konnte es kaum erwarten, da hineinzuhüpfen.
Das vorige Wochenende verbrachte ich in der Lombardei in Livigno – oder Luwin, der eingedeutschte Name dieser Gemeinde. Der Ort liegt fast direkt an der Schweizer Grenze und befindet sich nur eine gute Auto-Stunde von St. Moritz entfernt. Die Luftlinienentfernung wäre deutlich kürzer – um die 20km schätze ich – aber tja, da liegen nun mal die Alpen dazwischen. Direkt am Lago di Livigno gelegen, erstreckt sich der beliebte Wintersport- und Shoppingort. Gut, ein viel besuchter Wintersportort lässt sich schnell durch die über 30 Skilift-Anlagen erklären. Aber wie kann etwas ein beliebter Ort für Shopping sein?!