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Teneriffa #5: Am Strand von Puerto Cruz

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Einen Punkt auf unserer “Wollen wir unbedingt machen”-Liste hatten wir auf unserer Teneriffa-Reise bisher noch nicht abgehakt. Versteht mich nicht falsch, bisher sah die (optionale) To-Do-Liste wirklich gut aus:

  • Teide: Jup, sogar inklusive Wölkchen von oben und Milchstraßenfotos.
  • Loro Parque. Inklusive Orcas (das war natürlich ein Teil von Phils Wunschliste).
  • Ein heller Sandstrand: Las Teresitas hat uns da prima gefallen.
  • Santa Cruz de Tenerife.
  • Masca. Sogar mit Zwischenstopp in Icod.

Was könnte da also noch fehlen? Ganz klar: Ein dunkler Sandstrand. Schließlich waren wir ja auf einer Vulkaninsel zu Gast und helle Strände sind eher Mangelware. Leider war der Strand direkt unter unserem Hotel eher schwer zugänglich, da wohl Anfang des Jahres ein Weg eingestürzt war und hier gerade Bauarbeiten stattfanden. Gut, dass wir in der Nähe von Puerto Cruz wohnten: Hier sollte es auch einen super Strand geben.

Dunkler Sandstrand in Puerto Cruz

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Wie ich schon erzählt habe, ist der Strand Las Teresitas eher eine Ausnahme auf Teneriffa: Normalerweise sind die Strände vom vulkanischen Ursprung der Insel geprägt und haben eine dunkelbraune bis schwarze Sandfarbe. Der Wahnsinn! Ich war zuvor noch nie an einem dunklen Sandstrand und meine Augen waren total begeistert von den andersfarbigen Eindrücken. Trotzdem war der Sand relativ fein, ich hatte irgendwie damit gerechnet dass er sehr grobkörnig wäre.

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An den beiden Tagen, an denen wir am Strand von Puerto Cruz (die Stadt, in der sich auch der Loro Parque befindet) waren, gab es allerdings sehr hohe Wellen und jeder Schwimmer, der sich trotz Badeverbot zu weit hinausgewagt hat, hat sofort Anschiss vom Bademeister höchstpersönlich geerntet. Schade. Aber auch verständlich, wenn man sieht und vor allem hört, mit welcher Wucht die teils drei bis vier Meter hohen Wellen gegen die Felsen krachen!

Auf jeden Fall hatten wir extrem viel Fun, sich einfach ins flache Wasser zu stellen und zu warten, bis eine Welle über einen schwappt! Hier musste trotz harmloser Plantscherei Phils Sonnenbrille dran glauben, da ihn eine Welle unerwarteterweise erwischt hatte und ihm die Brille von der Nase gespült hatte. Jegliche Versuche, die wieder zu finden, scheiterten leider.

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