Diese ist alle Posts mit dem Postmonat Februar, 2012. Bitte benutzen sie auch die Suche-Funktion.
Ich werde immer wieder gefragt, wie man denn nun an Karten für die Lange Nacht der Mode rankommt. Für euch habe ich mich mal ein bisschen schlau gemacht.
Since I receive some e-mails in the last days where to get tickets for “Lange Nacht der Mode” in Munich (Fashion Week Munich kick-off), I have some news for you to share!
** Gute Nachrichten: Für die Aftershow-Party (ebenfalls im Filmcasino, ab 22:30 Uhr) könnt ihr ganz bequem einfach an der Abendkasse Karten kaufen (Eintritt 8€).
Good news: You can buy tickets for the aftershow party (Filmcasino, 22:30pm, 8€) right on location.** Wie ihr sicherlich bemerkt habt, sieht es zwecks Karten für das Event selbst sieht es da nicht ganz so rosig aus, aber einen kleinen Geheimtipp habe ich entdeckt: Die Jolie verlost aktuell drei mal 2 Karten in ihrer aktuellen Ausgabe.
As you might have discovered, it’s not too easy to get access to the event, but at least I found one possibility at the moment: Jolie offers the opportunity to win three times two entrance cards in their current issue.
Falls es in der Hinsicht etwas Neues gibt, werde ich euch natürlich auf dem Laufenden halten!
I’ll of course post any important information I get for you about this topic!
Wie versprochen: Der zweite Teil meines kleinen Rückblicks mit Details und Trends der vergangenen Fashion Week Berlin. Neben den Details in meinem ersten Artikel sind mir noch ein paar mehr Gemeinsamkeiten aufgefallen. Den ersten Teil gibt es noch einmal hier zum Nachlesen.
As promised: The second part of my little review about trends and details I discovered at Fashion Week Berlin. Besides the details I described in my first article, I also found some additional trends. You can read the first part here.
Pailletten, Glitzer, Fellelemente und ein breites Spektrum an Farben und Mustern sah man ja beinahe in jeder Show (siehe Teil eins meines Artikels!). Daneben war auch Transparenz ein nicht zu vernachlässigendes Thema. Malaikaraiss meisterte diese Königsdisziplin hervorragend, nebenbei gehörte ihre Kollektion auch zu meinen Favoriten. Auch bei Von Bardonitz kam man nicht umhin, transparente Stoffe zu begutachten. Allerdings bewerkstelligte Nicole Roscher diese Herausforderung auf eine ganz eigene Art und Weise. Genauso arbeiteten aber auch C’est Tout, Mongrels in Common oder Perret Schaad mit durchscheinenden Materialien.
Sequins, glitter, fur elements and a wide range of colors and patterns were seen at nearly every show (have a look at the first part of my article!). Besides this, transparency was a big topic too. Malaikaraiss mastered this supreme discipline brilliantly which makes her to one of my favorite designers during the whole Fashion Week. But also von Bardonitz used translucent fabrics, with Nicole Roscher interpreting the subject in her own way. The labels C’est tout, Mongrels in Common or Perret Schaad also came up with sheer materials.
Offenbar sind Midi-Röcke oder zumindest die Knielänge wieder im Kommen: Nach Mini und Maxi können wir uns jetzt über eine elegante und zugleich tragbare Rock-Länge freuen. Im Winter ist doch ein etwas längerer Rock weitaus angenehmer als ein Minirock, nicht? ;) Vor allem in leicht ausgestellter Variante ist mir das hübsche Stück bei Lena Hoschek (dort gleich in mehrfacher Ausführung), Alexandra Kiesel und Mongrels in Common aufgefallen.
Obviously, midi skirts are en vogue again. After mini and maxi we’re able to enjoy an elegant but still comfortable skirt length. Seems to be very welcome to prefer a longer skirt than a mini one during winter, doesn’t it? ;) I especially spotted full skirt models at Lena Hoschek, Alexandra Kiesel and Mongrels in Common.
Auf den Gürtel geguckt: Dort lässt sich nicht wirklich ein Trend ausmachen. Allenfalls, dass man Gürtel zu jeder Gelegenheit tragen kann. Ob aus Spitze zum süßen Kleidchen bei Lena Hoschek, aus Steppkissen bei Beautyberry oder in mehreren Lagen wie bei Rebekka Ruétz. Letztere Variante fand ich persönlich übrigens ziemlich gelungen. Nach so einem Gürtelmodell muss ich unbedingt mal Ausschau halten.
Belt watch: I can’t say there’s a special trend here. But seemingly you can wear a belt to every occasion. Whether it’s a belt made of lace combined with a cute dress at Lena Hoschek, a belt looking like a quilted pillow at Beautyberry or a layered belt at Rebekka Ruétz. The last one was quite a must for me, I’ll have to look out for a similar one.
Zuletzt sind mir bei der Abschluss-Show, Noir, am Samstagabend noch die verschiedenen Krägen aufgefallen, die Tilde Bjerregaard entworfen hat. Ein Hemdkragen wird über einen Rollkragen gestülpt oder als doppelte Variante übereinander getragen. Manchmal trägt man ihn auch komplett von der Bluse losgelöst als Halsaccessoire. Die Kombination aus Neckholder und normalen, breiteren Trägern (auf dem vierten Bild) fand ich besonders gelungen.
During the show of Noir which was also the final show on saturday, the collars Tilde Bjerregaard created drew my attention: One collar was put on top of a turtle neck, anotherone was worn like a necklace as an independent accessory or, quite interesting, the designer layered two collars. I loved the combination of a neckholder and a normal sleeveless blouse (fourth picture).
Eine interessante Verwendung von Falten fand sich bei Marcel Ostertag wieder: Hier hat es der Designer geschafft, durch geschickte Stoffraffungen einen voluminösen Look des Kurzmantels zu erzeugen. Nicht ganz zum Thema passt Bild Nummer zwei, aber in diese großartige Statement-Kette habe ich mich auf Anhieb verliebt. Dazu präsentierte Ostertag ein edles Color-Blocking Kleid in Erdtönen. Perret Schaad dagegeben präsentieren einen asymmetrischen Faltenwurf am Rücken.
Faltenreich geht es auch bei Dimitri zu – einen Rock mit unzähligen Lagen an plissierten Falten übereinander präsentierte der Designer am Rock einer Abendrobe.
Gut gelungen ist der dezentere Einsatz von Falten der Designerin Rebekka Ruétz, die eine Reihe von schmalen, vertikal verlaufenden Falten in ein nudefarbenes Spitzenkleid integriert hat.
At Marcel Ostertag, I found an interesting usage of pleats: The designer created a voluminous look by draping the fabric cleverly. Not quite fitting to the topic, but I kind of fell in love with this great statement necklace which was presented in the Marcel Ostertag show as well. He matched it to an elegant color blocking dress in earth tones. In contrast, Perret Schaad featured a asymmetric drapery on the reverse side of a blouse.
Many drapes also at Dimitri’s show: The designer made a skirt over and over covered with innumerable layers of pleats. Gorgeous!
Well done was also the more restrained usage of tucks in the show of Rebekka Ruétz, who integrated some more narrow kinds of pleats vertically in a nude colored lace dress.
All pictures (c) fashionvictress.com / killerwal.com
Für die liebe Candi vom Blog Taschenqueen habe ich mal meine Handtasche ausgekippt und den Inhalt analysiert. Unordnung gibt’s hier keine, denn das Modell BonBon von Furla besitzt einen durchsichtigen Boden. Immer dabei habe ich allerdings meinen Geldbeutel von sOliver (ein Geburtstagsgeschenk von meinen Freundinnen), mein iPhone, einen Schlüsselbund und einen Kalender von Paperblanks, den ich auch als Notizbuch benutze. Den kompletten Text und was ich täglich so mit mir herumschleife, könnt ihr bei der Taschenqueen nachlesen.
For dear Candi from the blog “Taschenqueen” (it’s mainly about one of a girl’s biggest addiction, bags) I emptied my bag and analysed what’s in it. There can’t be too much mess in my Furla BonBon bag, because its bottom is transparent. I always carry around my wallet by sOliver, my iPhone, my keys and a calender from paperblanks which I also use as a notebook. See the whole article on “Taschenqueen”. ;)
Nach einer Reihe von Impressionen, die ich nebenher noch einfangen konnte, kommen wir nun zum letzten Teil meiner kleinen Review-Reihe über die vergangene Fashion Week Berlin. An dieser Stelle möchte ich euch meine absoluten Highlights und Lieblinge aufreihen und einige Details und Gemeinsamkeiten aufzeigen, die mir aufgefallen sind. Damit dieser Post nicht zu groß wird, gibt’s auch hier nochmal mehrere Teile.
After capturing the impressions of busy week we’ve finally reached the last review episodes of this year’s MBFWB winter edition. Let put the highlights in a row, focus the details and examine what most collections got in common!
Blumen über Blumen – Florale Muster waren ein oft gesehener Gast in den vorgestellten Kollektionen. Wenn es nach Lena Hoschek, Schumacher, Blame und einigen anderen Designern geht, werden uns viele blumige Prints durch den kommenden Herbst und Winter begleiten.
Let there be flowers! Floral pattern lurked from all sites and were seen on works of Lena Hoschek, Schumacher and Blame among others. Seems like nature will attend us through the approaching autumn and winter.
Wem Muster aus der Natur jetzt nicht so zusagen, der wird vielleicht hier fündig: Auf schon beinah gewagte Muster-Kombinationen und quirligen Farb-Mix setzen unter anderem die Labels Rena Lange, Marcel Ostertag oder Lena Hoschek.
Too much nature for you? Screaming pattern mix and an unusual, almost eye-popping color combination was presented by Rena Lange, Marcel Ostertag and, well again, Lena Hoscheck.
Für Muster-Muffel wie mich gibt es natürlich auch genug Möglichkeiten, ohne Verzierungen durch die Herbst-/Wintersaison zu kommen. Dabei darf man auch gerne auffallen, denn farblich bleibt es weiterhin bunt. Color Blocking ist immernoch erlaubt, aber auch dezentere Farbkombinationen sind gern gesehen. Bei Schumacher wird zwar tief in den Farbtopf gegriffen, aber in einem Look werden meist nur ähnliche Farbtöne miteinander kombiniert. Laurèl mag da lieber leuchtende Farben wie rotorange, Cyanblau und ein saftiges Hellgrün in Kombination mit Schwarz, während Alexandra Kiesel verschiedene Pastellfarben miteinander vereint.
As I am not a big fan of any patterns, clean looks are provided as well in the A/W-colletions. But prepare to attract attention by wearing multicolored clothes, as color blocking is still en-vogue, but allowing restrained colors this season. Schumacher again presented very colorful looks by mixing only varations of a similar color tone. Laurèl indeed gets you addicted to red-orange, cyan and a warm-bright green combination and matching it to black, while Alexandra Kiesel sticks more to the pastel pallette.
Um ein Detail kommen wir wohl kaum herum: Mit Fell oder zumindest Fellelementen möchte uns beinah jedes Label im kommenden Winter beglücken. Finde ich gar nicht schlecht, aber für mich dann doch bitte keinen echten Pelz. Mit Jacken, Mützen, Westen oder auch nur vereinzelten Details an Säumen, Krägen und Ärmeln dürfen wir im nächsten Winter kuscheln – und das auch gern knallbunt. Schumacher erfindet die Mütze neu und schickte die Models in grellgrünen Pelzhüten über den Laufsteg.
A must-have for upcoming winter is fur, which was seen as accessory on almost every designer’s collection. Seems pretty okay, as fakefur matches the look and feel, while preventing animals from being tortued. Get cosy to your jackets, caps and west during the next autumn’s cold day – and choose your favorite color: The variety was never wider. Schumacher takes the biscuit by equipping the models with a new-styled hat and the hippest bright-green fur-cap at MBFWB.
Funkeln und glitzern lassen möchten uns beinah jeder Designer: Ganz gleich ob mit metallischen Stoffen, Deko-Steinchen, Pailletten oder einem Goldfolie-Ganzkörperanzug (Marcel Ostertag): Glitzern dürfen wir im nächsten Winter auf jeden Fall ohne schlechtes Gewissen.
It glitters, sparkles and twinkles: Every designer tries to let us sparkle, using metallic fabrics and sequins or a complet golden suit, as seen at Marcel Ostertag’s show. Sparkling seems to be highly recommended in the upcoming season.
All pictures (c) fashionvictress.com / killerwal.com
Teil zwei meiner Trendanalyse folgt demnächst, ich hoffe ihr verzeiht mir die prüfungsbedingte Blogabstinenz (von > 6 Artikeln pro Tag während der Fashion Week auf einen alle zwei Tage runterzuschrauben ist schon gewagt, nicht? ^^)!
Part two of my trend analysis coming soon. I hope you’ll forgive my blog-abstinence thanks to my exams (seems to be hilarious to wind down from 6 articles per day during Fashion Week to one post in two days not, isn’t it? ^^)!
Today in the evening is the TV start of the German casting show “Das perfekte Model”, where Eva Padberg and Karolína Kurková search for their perfect model. Besides “Germany’s Next Topmodel” this is the second model casting show in the German TV and in case you’ll watch it, what is your opinion? Do we need two similiar casting shows? Other expectations?
“Das perfekte Model” sorgte im Vorfeld vielerorts schon für viel Gesprächsstoff. Angefangen bei der Notwendigkeit einer zweiten Model-Castingsendung im deutschen Fernsehen über angeblichen Zickenkrieg zwischen Eva Padberg und Karolína Kurková bis hin zu ersten Ausschnitten aus der Sendung wurde alles bis ins Kleinste diskutiert und auseinandergenommen – genau das soll hier an dieser Stelle jetzt aber nicht geschehen.
Mich interessiert lediglich eure Meinung: Werdet ihr heute Abend den Fernseher lieber gleich auslassen? Oder seid ihr neugierig und freut euch sogar auf die neue Sendung? Welche Erwartungen habt ihr? Ich für meinen Teil werde auf jeden Fall einmal reinschauen und mir selbst eine Meinung bilden. Da ich mich im Vorfeld mit eher mäßigem Interesse über die Sendung informiert habe, interessiert mich vor allem das Konzept und in wieweit sich das Format von Heidi Klums Sendung abhebt. Germany’s Next Topmodel habe ich am Anfang zwar recht gern geguckt, aber mittlerweile hat diese Castingsendung für mich den Reiz verloren: Zu große Betonung von Zickenkrieg, Tränen und Nebenhandlungen haben mir den Spaß am Zugucken verdorben. Ich bin mal gespannt, ob “Das perfekte Model” das auch schafft oder mich doch überzeugt.