Ehrlich gesagt kann ich gar nicht richtig beschreiben, wie merkwürdig sich das alles für mich anfühlt: Samstag und Sonntag, als ich meinen ganzen Krempel gepackt habe, hat sich das eher angefühlt, als würde ich für ein paar Tage in den Urlaub fahren, als wirklich nach Hause. Als ich dann in meiner Wohnung in Augsburg stand, fühlte sich alles so komisch, so unvertraut an. Vielleicht ist es, weil ich noch nie so lange von zu Hause weg war (immerhin waren es beinahe zwei Monate), vielleicht aber auch, weil ich mich einfach in die Stadt Paris verliebt habe. Wie auch immer, ich bin sehr glücklich über die Erfahrungen, die ich machen konnte und an alle, die diese Tage mit mir verbracht haben: Vielen lieben Dank für die schönen, unvergesslichen Momente! Als ich zu Hause ankam, wartete auch eine kleine Überraschung auf mich, aber dazu mehr in den kommenden Tagen. Ich habe auch noch so viel von Paris zu erzählen! Aber jetzt muss ich erstmal ein wenig Schlaf nachholen und realisieren, dass ich ab sofort nicht mehr jeden Tag einfach gemütlich zur Opéra oder zum Louvre spazieren kann… Oh Paris, du fehlst mir!