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H&M Home jetzt auch in Deutschland

Das Prinzip des Einkaufens bei H&M Home fand ich im September 2010 schon in Stockholm witzig gemacht – statt alle Artikel in einen Einkaufskorb zu stopfen und während des Einkaufs die ganze Zeit herumzuschleppen, werden kleine Magnetbildchen auf eine Metallscheibe gepappt – so kann man sich sogenannte “mood boards” zusammenstellen. Seine Artikel erhält man dann an der Kasse.


H&M Home Store in Stockholm

Magnettafeln zum Bestücken


Seit der Eröffnung am letztem Mittwoch können sich Kunden des schwedischen Shops nun an diesem Prinzip auch in Deutschland erfreuen, genauer gesagt im Shop in Frankfurt (Filiale “An der Zeil”). Kissen, Decken, Handtücher und alle anderen möglichen Heimtextilien liegen nach dem Umbau dieser Filiale jetzt wie bei seinem Vorbild in Schweden in den Regalen.

Neben Ikea ist die Home-Sparte von H&M meine zweitliebste schwedische Anlaufstelle für günstige Umdekorierungsvorhaben – wobei knapp 5€ für den Versand aus dem Onlineshop immernoch günstiger sind, als die Fahrt nach Frankfurt und zurück. Bleibt nur zu hoffen, dass H&M an dem Konzept fest hält und weitere Filialen plant.

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