Viel zu berichten von unserem gestrigen Tag habe ich eigentlich nicht – wir saßen entspannt am Pool und haben gelesen und ein paar eisgekühlte Cola Lights geschlürft. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, meinen pinkfarbenen überdimensionierten Hello-Kitty-Schwimmreifen in den Pool zu pfeffern, mich reinzulegen und nebenbei einen Cuba Libre zu schlürfen.

Ich möchte nicht wissen, wieviele Klischees ich mit dieser Tat auf einen Schlag erfüllt habe, aber es hat Spaß gemacht. Herrlich. Super. Klasse. Und noch mehr von diesen Worten. ^^

In diesem Post möchte ich alles nachholen, was ich bisher vergessen oder aufgeschoben habe. Zum einen wäre da unsere Hotelanlage. Es ist eine stinknormale Hotelanlage, kein Betten-Bunker, keine übermäßige Animation, aber dennoch AI-Klientel. Guter Standard, alles sauber, das Essen war auch nicht schlecht. Cool finde ich die Bar IM Pool. Ich kann nicht meckern und fand es sehr schön, bin aber auch nicht übermäßig kompliziert was das Hotel angeht. Super fand ich noch, dass man draußen frühstücken kann. Beim Abendessen hat man die Wahl zwischen mehreren Restaurants.

Außerdem habe ich noch Fotos vom Strand (ach was?, denkt ihr jetzt sicher), die ich noch nicht gepostet hatte. Bisher habe ich euch vom Hotel aus immer nach Westen mitgenommen. Wir sind aber auch mal östlich entlang spaziert – dort sind die ganzen anderen Hotelanlagen in dieser Bucht. Ich hatte ja schon erwähnt, dass wir das ganz äußerste Hotel in einer Reihe von vielen sind und daher westlich von uns keine anderen Anlagen und daher wunderschönen Naturstrand quasi fast für uns allein hatten. Wohl weil keiner so “weit” laufen wollte.

So sieht der Strand also vor den weiteren Hotels aus:

Na, gut, ein großer Unterschied ist wohl nicht zu sehen, aber es war etwas mehr los, Liegestühle säumen den Strand und man hört Musik aus vielen unterschiedlichen Lautsprechern.

Zusätzlich habe ich noch ein paar Outfitfotos auf dem Desktop rumliegen, die zwar schon ein paar Tage zurückliegen – aber schließlich gab es ja dazwischen viele andere Dinge zu berichten. Wie die Cuevas und die Insel Saona – beide Ausflüge haben mir sehr gut gefallen.

Hier trage ich übrigens die Schuhe, die ich bei unserem zweiten Abstecher nach Santo Domingo im Zuge des örtlichen Straßenmarkts für sage und schreibe 150 dominikanische Pesos (oder ca. 3 Euro) gekauft habe. Die Farbe war einfach toll, auch wenn ich nie geglaubt hatte ein vollständiges Paar aus dem großen Haufen an Schuhen herauszuziehen.

Leider ist heute schon unser letzter ganzer Tag und morgen reisen wir dann gegen Nachmittag ab. Bevor es aber zurück in die Heimat geht, machen wir (sofern das Schicksal gnädig mit uns ist und wir eine kurze Immigration mit wenig in der Schlange stehenden Leuten haben) noch einen Abstecher nach Madrid.

Glücklicherweise ist unsere Flugbuchung so, dass wir in Madrid umsteigen und einen 5-stündigen Aufenthalt haben. Allerdings klappt die ganze Geschichte natürlich nur, wenn unser Flug aus Santo Domingo keine Verspätung hat oder wir drei Stunden bei der Immigration anstehen müssen – den Flug nach München möchten wir nämlich nur äußerst ungern verpassen.