Nach dem gestrigen Beitrag über die Asandri Show am Mittwoch berichte ich euch heute über die beiden vorhergehenden Shows auf dem Lavera Showfloor, die wir uns ansehen konnten: Ellen Eisemann und Irene Luft. Asandri war zwar mein Favorit des Abends, dennoch haben mir auch die beiden anderen Kollektionen gefallen.

Bei Ellen Eisemann, unserer ersten Show des Abends, hatten wir leider nicht ganz so gute Plätze zum Fotografieren und Filmen, dennoch hat mir die Show gut gefallen. Es wurden verschiedene Prêt-à-porter Looks vorgeführt, vom Wintermantel über den Business-Look bis zum Maxi-Kleid (auch hier muss ich wieder feststellen, dass mir die langen Kleider außerordentlich gut zusagen!) – gut gefallen haben mir einige Elemente aus Leder und Brokat. Bei vielen Stücken wurde Wert aufs Detail gelegt, ingesamt eine schöne Show. Für Ellen Eisemann ist übrigens Alisar gelaufen, die ich ja gestern bereits erwähnt hatte – ich denke, ihr habt sie erkannt?

Eindrücke von der Ellen Eisemann Show

Irene Luft präsentierte in der Tat eine sehr luftige Kollektion in Kooperation mit “Plauener Spitzen”. Der Großteil der Looks war sehr durchsichtig und es wurde im Kontrast mit beinah simplen Bluse-Rock-Kombinationen viel Haut gezeigt. Dennoch finde ich zum Beispiel die durchsichtigen Blusen durchaus tragbar, wenn man eine schöne Korsage oder ein schlichtes Top darunter kombiniert. Bei den Farben beschränkte man sich hier auf weiß-creme-Töne, grau und schwarz (ich bilde mir sogar so eine Art “Farbverlauf” im Laufe der Show ein). Abgesehen von der nicht allzu hohen Alltagstauglichkeit fand ich die Stoffe aber sehr schön und fließend, zudem gefallen mir die Schnitte einiger Teile sehr.

Eindrücke von der Irene Luft Show

Ich hoffe, dass ihr auch meinen zweiten Artikel gern gelesen habt und ich verspreche, dass ich noch lange nicht fertig bin. Möglichst bald werde ich dann noch über andere Events schreiben, die ich besucht habe.
Wer von euch war denn heute beim FashionBloggerCafé? Ich würde mich über die ein oder andere Meinung darüber freuen, da ich mir ja selbst leider kein Bild machen konnte.

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