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Schön, dass die Temperaturen es mittlerweile erlauben, sich im Tshirt vor die Tür zu wagen. Es macht mich einfach fröhlicher, wenn man ein paar Sonnenstrahlen genießt!
Wieso ist mir eigentlich nicht früher aufgefallen, dass der Kartoffelacker hinter unserem Haus prima für Fotos geeignet ist?
Jeans: Abercrombie & Fitch – Tasche: Longchamp – Shirt: Selfmade
Eher kommentarlos zeige ich euch heute noch die Outfits, die ich in Paris getragen habe.
Meiner ASOS-Herzchen-Strumpfhose muss ich an dieser Stelle nochmal kurz nachweinen, da sie die Fahrt mit einem unserer velib’s leider nicht überlebt hat. Ach. Dabei hatte ich sie nur zweimal getragen. Der Plan ist nun, zwei neue Exemplare bei ASOS zu bestellen (eines auf Reserve). Oder weiß jemand ob es die noch wo anders gibt? Hab bei Topshop etc. nichts gefunden.
Top, Spitzenjäckchen, Jeans, Cardigan: H&M – Uhr: D&G – Ohrringe: ? –
Merkwürdige Verzerrung: Fish Eye Objektiv
Lederjacke: Mango – Grauer + schwarzer Cardigan, Jeans: H&M (ja, es war kalt!) – Top: New Look – Spitzenstrumpfhose: ASOS (das sind keine weißen Socken!) – Schuhe: Tamaris
Da das wunderbare Wetter nicht nur am Sonntag, sondern auch am Montag (Feiertag) noch anhielt, wagte ich mich trotz leichtem Sonnenbrand mit Phil in den Tierpark Hellabrunn. Irgendwie waren wir dort wohl die einzigen ohne Kinder, aber dank Freikarten, Eis, Phils Tierfotografien und dem Weg dorthin per Fahrrad hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht.
Ich muss schon sagen, dass die Eintrittspreise recht happig sind: 9 Euro für einen Erwachsenen muss man hinlegen. Andererseits ist es der Tierpark und ich will gar nicht wissen, wieviel die für Futter und Pflege ausgeben müssen. Mit geschenkten Freikarten macht es aber dennoch mehr Spaß ;)
Viele schöne Fotos hat Phil sicherlich bald auf seinen Blog gestellt. Schaut doch mal vorbei.
Am verlängerten Wochenende habe ich beschlossen, meine Nägel mal wieder ein wenig bunter zu gestalten. In den letzten Wochen hatte ich meist nur Klarlack drauf, aber irgendwie war mir das doch irgendwann zu langweilig. Jetzt trage ich sie Lila-French-Zebra-mäßig und ich mag es, obwohl es auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig aussieht.
Zu machen ist das Ganze relativ einfach: Tesafilm-Stückchen vorbereiten, die Nägel schräg überkleben, obere Spitze lila anmalen. Gut trocknen lassen, Tesa abziehen. Je nach Qualität des Tesas die alten Stückchen wiederverwenden oder neue Teile ein paar Millimeter weiter oben ankleben, den verbleibenden Nagel weiß anstreichen. Guuuuut trocknen lassen, vor allem wenn man den weißen Nagellack von p2 verwendet… Sonst gibt’s Patzer.
Wie findet ihr es? Geht natürlich mit jeder Farbe, ich werde eventuell noch Kombinationen mit Gold und Koralle probieren.
Ich hatte ja bereits berichtet, dass ich aus Paris so einiges mit nach Hause gebracht habe. Unter anderem war dieses Buch dabei, über das ich nun kurz ein wenig genauer schreiben möchte.
Eine ironische Persiflage auf weibliche Shoppingexzesse ist die kürzeste und treffendste Beschreibung, die ich finden konnte. In witzigen Mini-Comics werden verschiedene alltägliche Situationen lustig beschrieben und nett gezeichnet, so dass ich meistens zum Verstehen meine minderwertigen Französisch-Kenntnisse gar nicht benötigt habe. Die Bildchen sprechen quasi für sich.
Eigentlich war der Kauf ja ganz anders geplant. Ich hole am besten ein wenig weiter aus:
Auf dem Blog der Autorin habe ich gelesen, dass ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, zu dem wir uns in Paris aufhielten, eine Signierstunde im fnac in La Défense stattfand. Als wir schließlich am Donnerstag am Flughafen Charles de Gaulle eintrafen, beschlossen wir, gleich zu La Défense zu fahren, da wir ohnehin um diese Uhrzeit noch nicht in unser Hotel einchecken hätten können.
Meiner Meinung nach war die Signierstunde auch auf Donnerstag angesetzt, aber leider hatte ich mich im Datum geirrt – nach einer Odyssee rund um den Platz stellte ich am Zielort “fnac” allerdings fest, dass es der Freitag gewesen wäre. Halb so schlimm, ich kaufte trotzdem ein Exemplar, da ich es sonst nur über Amazon.fr hätte bestellen können und muss nun aufgrund recherche-technischer Lückenhaftigkeit auf eine persönliche Widmung verzichten. Aber bei diesen Bildern kann man nicht behaupten wir wären umsonst in La Défense gewesen.
Wenn ihr euch für Serial Shoppeuse interessiert, empfehle ich euch einen Besuch auf dem Blog der Autorin. Als Fazit muss ich sagen dass mir das Büchlein sehr postitiv aufgefallen ist. Vielleicht gibt es ja irgendwann einen zweiten Teil.