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Selfmade Sushi: Part 2

Es ist schon einige Zeit her, seit wir zuletzt Sushi selbst gerollt haben. Diesmal haben wir sogar Reisessig bekommen, der den richtigen Geschmack ja eigentlich erst ausmacht. Einen kleinen Einblick in unsere Variationen will ich euch nicht verwehren:

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Wir haben uns auch an Inside-Out-Maki versucht. Sie sind zwar sehr anfällig, was das Auseinanderfallen betrifft, aber mitunter zählten sie zu meinen Favoriten. Geschmacklich einfach genial. Die California Rolls mit Frischkäse, Gurke und Lachs waren auch ziemlich schnell weg. Zutaten waren diesmal auch Thunfisch, Mango und Karotte, die man fast beliebig kombinieren kann (Frischkäse mit Mango zum Beispiel stelle ich mir allerdings ziemlich eklig vor). Als Nachtisch gab es Vanille-Kokos-Pudding und mal wieder Honig-Blätterteig-Bananen. Na, hungrig?

Die Esstäbchen habe ich übrigens in Hongkong gekauft. ^^

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3 comments on “Selfmade Sushi: Part 2

  1. Jenny says:

    Esse morgen im chinesischen Restaurant und wollte wissen ob du mir paar Sushisorten empfehlen kannst :P

  2. yuyeon says:

    in hausgemachten sushi gehört bei mir auf jeden fall immer frischkäse oder mascarpone rein, obwohl das ja nicht immer üblich ist xD aber das gibt einen gewissen geschmack
    ich muss mir da immer sake für 6-12 euro kaufen +_+ aber deine stücke sind ja riesig :D jetzt bin ich aber hungrig geworden..obwohl mir gebackene honigbananen dch zu süß sind^^

  3. Conny says:

    Jenny, falls es beim Chinesen auch Sushi gibt würde ich einfach mal alles probieren was lecker aussieht. Mit Gurke und Lachs kann man glaub ich nix verkehrt machen. Guten Appetit wünsch ich dir! ;)